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2017

 

 


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02.12.2017

www.blasmusik-atteln.de

 
Weihnachtliche Melodien
Adventskonzert der Blasmusik in der Altenauhalle

Weihnachtliche Melodien, liebevolle Dekoration und viele begeisterte Gäste: Die Blasmusik Atteln hat mit ihrem Adventskonzert zahlreiche Zuhörer in der Altenauhalle auf das Weihnachtsfest vorbereitet. Die Kapelle um Dirigentin Andrea Agethen präsentierte besinnliche Klänge, klassische Weihnachtslieder, aber auch einige moderne Songs, die im Advent nicht fehlen dürfen.

Zunächst gehörte die Bühne aber dem Jugendorchester Altenautal. Seit vier Jahren leitet Andrea Agethen das Orchester mit Nachwuchsmusikern aus Atteln, Henglarn und Husen. Immer wieder zeigen die Jungen und Mädchen eingebunden in die Auftritte der Kapellen ihr Können. Acht Lieder spielte der Nachwuchs und bewies, dass die Vereinsmusik im Altenautal Zukunft hat. „Let it snow“, „Frosty the snow man“, „Ruolph the red-nosed Reindeer“ und „Jingle Bell Rock“ waren bekannte Ohrwürmer für die Zuhörer. Prominente Melodien führten die 26 jungen Musiker auch in den Stücken „Das junge Weihnachtskonzert“, „Rocking around the Christmas tree“, „All I want for Christmas“ und „A Holly Jolly Christmas“ auf.

Moderator Stephan Buchmann leitete mit dem Adventsgedicht von Loriot in den zweiten Teil des Konzerts über. Zum Nachdenken brachte er die Zuhörer zudem mit Erich Kästners „Der Dezember“. Mit „The Call of Christmas“ ließ die Blasmusik Atteln dann schon einige Tage vor Heiligabend den Ruf nach Weihnachten erklingen. Das Arrangement von Wim Stalman basiert auf dem traditionellen „Adeste Fidelis“. Deutlich modernere Klänge folgten im zweiten Stück: Mit „Let it go“ spielten die Attelner die berühmte und nicht nur bei Kindern beliebte Titelmelodie des Films „Die Eiskönigin“. Ebenfalls von der Kinoleinwand stammten die Melodien des Liedes „The Nightmare before Christmas“.

Fast schon Kult-Charakter hat Chris Reas „Driving Home for Christmas“. Die Blasmusik hatte sich hier die Version von Frank Bernaerts ausgesucht. Die Suche nach Sehnsucht und Besinnung drückte die Adventsfantasie „Mentis“ von Thiemo Kraas aus. Mit einfachen, zugleich aber auch bekannten und beeindruckenden Liedern beschrieben die Attelner Blasmusiker so die Adventszeit, ehe sie mit zehn amerikanischen und stimmungsvollen Weihnachtsliedern in „A Christmas Festival“ beim Publikum die Vorfreude auf das Fest weiter schürten.

Vor und nach dem Konzert begeistern sich viele Gäste für die Tombola des Vereins und halfen so beim Kauf eines neuen Schlagzeugs. Als Zugabe erklang dann nochmal „Driving Home for Christmas“ – die passende Melodie für den Heimweg.

Text: Frederik Voss, Fotos: Weihrauch

 

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08.-10.12.2017


Heimatverein

 

Mit dem Heimatverein nach Bremen


In diesem Jahr machten sich, erstmals im Winter, 48 Reiselustige zur Mehrtagesfahrt mit dem Heimatverein Atteln auf den Weg. Es ging in Deutschlands Norden, nach Bremen. Dort angekommen, begann die Stadtrundfahrt mit anschließendem Stadtrundgang, der leider aufgrund des schlechten Wetters nicht ganz so umfangreich ausfiel. In zwei Gruppen aufgeteilt erkundeten die Teilnehmer die bekannten Sehenswürdigkeiten wie die „Bremer Stadtmusikanten“, den „Roland“ auf dem Rathausplatz, das Schnoorviertel, sowie den Rathauskeller.
Nach dem Einchecken im zentral gelegenen "Star Inn Hotel" trafen sich abends alle im Friesenhof zum gemeinsamen Abendessen. Der Weg dorthin führte durch die festlich geschmückte Innenstadt mit dem Weihnachtsmarkt.
Am folgenden Tag brachte uns der Bus nach dem Frühstück nach Bremerhaven. Höhepunkte sind dort das Klima- und Auswandererhaus, zwei Museen, die die Besucher entweder in die verschiedenen Klimazonen der Erde reisen oder in die Rolle eines Auswanderers nach Amerika schlüpfen lässt. So macht ein Museumsbesuch Spaß!
Wieder in Bremen angekommen konnte jeder auf eigene Faust die Hansestadt erkunden. Viele entschieden sich für den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt an der Schlachte, wo man sich in eine Zeit zurückversetzt fühlte, als Zentralheizung und fließend Warmwasser noch Fremdwörter waren.
Mit der Weser- und Hafenrundfahrt am Sonntag endete das Programm des Ausflugs, bevor es um 15.15 Uhr Richtung Heimat ging, die wir allerdings nicht vor 23.30 Uhr aufgrund der widrigen Straßenverhältnisse erreichen sollten. Hier ein großes Lob an den Busfahrer, der uns sicher wieder nach Atteln brachte.
Zurückblickend auf eine schöne Fahrt sind wir auf das nächste Ziel in zwei Jahren gespannt.
(Text: Margit Kanne)

Fotos

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Oktober 2017

Zur Seite der Theattelner

Theattelner

 

Theattelner feiern wieder großen Erfolg
„Tom, Dick und Harry“ kam gut an


Stehend von links: Christel Bauer, Willi Kanne, Monika Schopohl, Hubert Niggemeier, Renate Simon, Monika Husemann, Josef Keuter,
Andrea Wierzchula, Beate Ernst, Herbert Schopohl, Oliver Kaup, Katharina Wierzchula, Marie Charlotte Keuter, Gerd Bauer
Sitzend von links: Daniel Amedick, Theresa Böhner, Christian Komor, Stephan Buchmann, Doris Klusmeier
liegend: Manuel Drake; es fehlt: Hermann Neysters


Mit der Aufführung der turbulenten Komödie „Tom, Dick und Harry“ aus der Feder derBoulevard- Altmeister Ray und Michael Cooney erntete das Ensemble um Regisseurin Christel Bauer und Assistentin Monika Husemann nur Lob. Nach fünf sehr gut besuchten Vorstellungen können die Kulturpreisträger 2015 der Stadt Lichtenau auf eine erfolgreiche 11. Spielzeit zurückblicken. Dazu trugen das tolle Bühnenbild und die reibungslos funktionierende professionelle Technik (nebst sich selbstöffnendem Schlafsofa) sowie die liebevoll und gekonnt gestaltete Dekoration der Altenauhalle bei.
Tom und Linda Kerwood, ein junges Londoner Ehepaar, glaubwürdig verkörpert von Daniel Amedick und Debütantin Theresa Böhner, möchten ein Baby adoptieren. Toms Brüder Dick (Christian Komor) und Harry (Stephan Buchmann) machen den beiden allerdings just am Tage der Hausinspektion durch Ms. Potter (Doris Klusmeier) einen Strich durch die Rechnung. Die beiden einfältigen, halbkriminellen Brüder bringen Tom durch geschmuggelte Zigaretten, unverzollten Brandy, zwei illegale Asylanten (hervorragend interpretiert von Gerd Bauer und Debütantin Marie Charlotte Keuter, in original albanischer Sprache) und etlichen Leichenteilen in große Bedrängnis. Es war eine wahre Freude dem glänzenden Spiel Daniel Amedicks zu folgen, der von einer Erklärungsnot in das nächste Desaster zu stürzen drohte. Aber auch die vermeintlichen Nebenrollen waren wieder einmal treffend besetzt. Doris Klusmeier gab souverän die Rolle der resoluten Dame der Adoptionsagentur. Vor der Autorität des Constable Downs (Manuel Drake) mussten Tom, Dick und Harry öfter klein beigeben. Boris Anarowskipetrivisnikotch (Herbert Schopohl) füllte nicht nur den Türrahmen, sondern auch seine Rolle aus. Das Publikum geizte nicht mit Beifall und sah ein homogenes, souveränes Ensemble voller Spielfreude unter der Regie von Christel Bauer, die alle Rollen treffend besetzte. Tempo, Timing … alles passte! Die beiden Debütantinnen fügten sich nahtlos in die Truppe ein, auch ein Anspruch der Theattelner in Punkto Nachwuchsförderung.
Man darf gespannt sein auf die nächste Spielzeit, worauf sich die Theattelner jetzt schon freuen.
(Stephan Buchmann)

Fotos von Walter Müller

 

Führungswechsel bei den Theattelnern


21 Jahre nach der Gründung der Theattelner vollzieht sich auf Wunsch der bisherigen 1. Vorsitzenden ein Generationswechsel im Vorstand. Renate Simon hatte bereits nach der letzten Aufführung von Tom, Dick und Harry ihren Rückzug aus der 1. Reihe angekündigt.
Bei der Generalversammlung wurde Daniel Amedick einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
In ihren Ämtern bestätigt wurden der 2. Vorsitzende Stephan Buchmann und Kassierer Heribert Artzt.
An diesem Abend erklärte auch Christel Bauer ihren Rücktritt. In 11 Spielzeiten hat sie als Regisseurin die Theattelner maßgeblich geprägt und wurde mit großem Dank verabschiedet.
In der kommenden Spielzeit wird zum ersten Mal Stephan Buchmann Regie führen.
Die Theattelner bedanken sich bei Renate Simon und Christel Bauer und wünschen Daniel Amedick und Stephan Buchmann bei ihren neuen Aufgaben viel Erfolg.
(Renate Simon)

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03.10.2017


Heimatverein

 

Kartoffelfest

Bei nicht ganz so schönem Herbstwetter fand am 3. Oktober 2017 wieder das Kartoffelfest auf dem Acker des Heimatvereins Atteln statt. Die frisch geernteten Kartoffeln wurden sofort von fleißigen Helfern geschält, um sie anschließend zu leckeren Reibeplätzchen zu verarbeiten, die bei den Besuchern bestens ankamen. Unglaublich, wie riesig ein Kürbis in einer Saison werden kann und davon konnte man eine ganze Menge in allen möglichen Formen bestaunen. Aber auch Zwiebeln, Möhren, Schwarzwurzeln und vieles mehr gediehen prächtig auf dem Feld. Beim ersten Regenschauer wurde die Feier kurzerhand in die Scheune verlegt, wo sie bis zum frühen Abend gemütlich ausklang.
(Margit Kanne)



(Fotos:Torsten Vahle)


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17.-19.06.2017

Schützenverein

 

Schützenfest 2017

Drei wunderschöne Schützenfest-Tage, unter der Regentschaft von unserem 25 jährigen Jubelpaar und diesjährigen König Hermann und Elisabeth Wieners sind wie im Fluge vergangen!

Begonnen hat das Schützenfest am Samstagabend mit der Schützenmesse in der St.-Achatiuskirche. Nach dem Zapfenstreich am Ehrenmal ging es zur Altenauhalle. Beim anschließenden Festball wurde bis früh in die Morgenstunden gefeiert. Die Festkappelle aus Westenholz tat reichlich zum Gelingen des Abends bei. Auch die Märsche, Konzerte, Königstisch und Kinderbelustigung am Montag waren genial und machten auch den Musikern wieder sichtlich Freude.

Am Sonntagnachmittag zogen die Schützen in zwei Zügen begleitet von 4 Musikkapellen zum Hersloh, um das Königspaar und den Hofstaat in ihre Reihen aufzunehmen.
Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Zuschauer, um den langen Festzug mit dem Königspaar zu bewundern.
Der Zug mit den Musikkappellen aus Atteln und Westenholz, sowie den Spielmannszügen aus Helmern und Atteln zog sich lang durch die Strassen und hielt kurz am Ehrenmal, wo der 1. Brudermeister Manfred Kutsche mahnende Worte fand und einen Kranz zu Ehren der Gefallenen der beiden Kriege niederlegte.
Besondere Auszeichnungen standen am Sonntag auch auf dem Schützenfest in Atteln an.
Hierzu war extra der Bezirksbundesmeister Michael Schütte angereist. Für 10 Jahre Vorstandsarbeit bekam Michael Busch das silberne Verdienstkreuz. Für 20 Jahre Vorstandsarbeit bekam unser König Hermann Wieners sowie Heiner Wigge den Hohen Bruderschafts Orden. Desweiteren und somit die Höchste Auszeichnung an diesem Tag bekam Heiner Voss. Michael Schütte überreichte Ihm das St. Sebastianus Ehrenkreuz. Er bekam diese Auszeichnung für 30 Jahre Vorstandsarbeit im Schützenverein.
Der Sonntagabend gehört schon traditionell den Runkelbrüdern, die ihren neuen König Oliver Kaup und dem neuen Runkelkaiser Jörg Kahmen ehrten.

Am Montagmorgen, wurden nach dem Empfang der geladenen Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Vereinsmitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt. Desweiteren wurden auch die beiden Fahnen, die Schützenbruderschafts Fahne und die Kriegervereins Fahne , die Aufgearbeitet wurden von den Schwestern des Missionshaus in Neuenbeken, den Schützen präsentiert.
Hierzu gab es eine Spende der Volksbank und der Sparkasse Paderborn.

25 Jahre im Verein:
Ralf Fleige, Andre Möhring, Jörg Möhring, Sven Möhring, Wilhelm Renneke, Karsten Müller, Ulrich Müller, Stefan Volbert, Carsten Volbert, Antonius Tegethoff, Martina Busch

50 Jahre im Verein:
Josef Wächter

60 Jahre im Verein:
Heinz Henkst

Geehrt wurden außerdem der 50jährige Jubelkönig Heins Krois
Desweiteren der 25jährige Jubelkönig der St.-Johannes Schützenbruderschaft Atteln und diesjährigen König Hermann und Elisabeth Wieners und der 25jährige Jubelkönig der Jungschützen, Stefan Busch.

(Michael Gröne)

Stehend von links: 1. Brudermeister Manfred Kutsche, Heiner Wigge, Antonius Tegethoff, Raphael Werner, Carsten Volbert, Andre Möhring, Jörg Möhring, Stefan Volbert, Wilhelm Renneke, Sven Möhring, Sparkasse Stephan Meyer, Volksbank, Hubertus Rebbe, Oberst Dietmar Simon
Sitzend von Links: Diozösanpräses Martin Göke, Michael Busch, Heiner Voss, König Hermann Wieners, Jungschützenkönig Jannik Möhring, Martina Busch, Josef Wächter, Sparkasse Stefan Wrede

Oberst Dietmar Simon, Raphael Werner mit der Kriegervereins-Fahne, Sparkasse Stefan Wrede und Stephan Meyer, Volksbank Hubertus Rebbe, Stefan Volbert mit der Schützenbruderschafts-Fahne und der 1. Brudermeister Manfred Kutsche

 

Fotos

Samstag - Sonntag - Montag

 

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10.06.2017

Schützenverein

 


Fotos

 

Vogelschießen
Hermann Wieners ist König in Atteln

Zu seinem 25-jährigen Thronjubiläum schoss Hermann Wieners den Adler zum zweiten Mal aus dem Kugelfang und macht seine Frau Elisabeth erneut zur Königin!

Vorjahreskönig Michael Kemper traf die Krone.
Der Apfel ging an Sven Möhring und das Zepter an Michael Rosenkranz

Zuvor traf Jannik Möhring und wurde Jungschützenkönig!

Jungschützenprinzen:
Krone: Rene Simon, Apfel: Niklas Kahmen, Zepter: Marvin Voss

 

 

 

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01.05.2017


Heimatverein

 

 

 

Spiekerfest am 1. Mai

Zum 26. Maifest des Heimatvereins versammelten sich wieder zahlreiche Besucher rund um den historischen Spieker in Atteln. Unter den Klängen der Blasmusik und des Spielmannszuges Atteln wurde der bunt geschmückte Maibaum aufgestellt.

Eröffnet wurde das Fest durch den 1. Vorsitzenden des Heimatvereins, Manfred Keuter. Ihm schlossen sich Landrat Manfred Müller, Ortsvorsteher Heinz Köhler und der Bürgermeister der Stadt Lichtenau, Josef Hartmann, an.

Auf der Bühne präsentierten sich als erstes die Kinder vom Familienzentrum Sonnenschein, gefolgt von den Grundschulkindern, die das Publikum mit ihren Liedern begeisterten. Ebenso beeindruckten die Aufführungen der Jugendbläsergruppe, der Tanzgruppe „Funktioniert“ und des Kindervolkstanzkreises Henglarn. „Gypsy´s call“ - zum ersten, aber hoffentlich nicht letzten Mal auf der Bühne, boten einen ganz besonderen Ohrenschmaus.

In diesem Jahr ging es beim legendären Wettkampf ums „Torwandwerfen“, bei dem es tolle Preise für Jung und Alt zu gewinnen gab. Im Obergeschoss des historischen Spiekers zeigte eine Fotoausstellung in schwarz-weiß das hiesige Dorfleben wie es früher einmal war. Bunt hingegen war die Palette an Säften, die die Besucher am Stand des Raiffeisenmarktes probieren konnten. Die kleine Schafherde von Noel Kahmen ließ sich von dem Trubel nicht stören und die kleinen Lämmer genossen sichtlich ihr Fläschchen. Wie aus der Schafwolle ein Faden gesponnen wird, demonstrierte Katharina Agethen an einem alten Spinnrad.

Allen Vereinen, Mitwirkenden, Helfern und Sponsoren sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.

(Margit Kanne)

Fotos

 

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Jungschützen

 

 

Spendenübergabe der Jungschützen Atteln

Am Dienstag, den 04.04.2017 haben die Jungschützen Atteln einen Scheck in Höhe von 500 € an die Notfallhelfer der Stadt Lichtenau übergeben. Die Notfallhelfer sind dafür zuständig, zu Verkehrsunfällen, Herzinfarkten oder anderen schwersten Einsätzen zu fahren, wenn der Lichtenauer Rettungswagen gerade nicht verfügbar ist. Die ganze Arbeit wird ehrenamtlich von Feuerwehrleuten verrichtet. Das Geld stammt aus der alljährlichen Weihnachtsbaum- Sammelaktion der Jungschützen. Die Notfallhelfer verwenden dieses Geld unter anderem um neue Ausrüstung anzuschaffen. Außerdem soll ein Teil des Geldes auch in die Förderung der Notfallhelfer gehen.

Auf dem Foto zu sehen:
von links nach rechts: Heinz-Jürgen Möhring, Svenja Wicker, Michael Rosenkranz, Raphael Werner, Daniel Amedick, Stefan Möhring, Dominik Vogd, Julia Wächter, Heiner Wigge, Enzo Stockmar, Hermann Knaup, René Simon und Eric Wicker
(Stefan Möhring)

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23.03.2017


Heimatverein

 

 

Altenau-Informationsveranstaltung

Das Interesse an der Altenau und ihrer Renaturierung ist nach wie vor sehr groß. Mehr als 26 Jahre nach der letzten großen Veranstaltung im Birkenhof und fast 16 Jahren nach der Präsentation des Altenau-Memorandums war der Saal bei Altekösters am Donnerstag Abend, den 23. März, proppe voll.
Etwa 130 Personen folgten der Einladung des Heimatvereins Atteln in den Birkenhof, um zu erfahren, welche Maßnahmen bisher geschehen sind und was noch geplant ist.
Neben den verschiedenen Vorträgen überreichte der Heimatverein Atteln auch einen Forderungskatalog an Landrat Manfred Müller. Dieser Katalog soll gewährleisten, dass die Altenau spätestens 2027 tatsächlich wieder ein lebendiger Bach ist. Laut Gesetzesvorgabe müssen 2027 sämtliche Gewässer in Deutschland (und in der ganzen EU) in einem guten ökologischen Zustand sein.

Die Vortragenden: vlnr.: Volker Karthaus (WOL), Manfred Keuter (HV Atteln), Manfred Müller, Prof. Bernd Gerken, Ulrich Eichelmann

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11.03.2017


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Fotos

 

 

Lichtenau triumphiert erneut
Ausverkaufte Altenauhalle beim Männerballettwettbewerb 2017

1100 friedliche Partygäste, die die Nacht zum Tag machen wollten, 15 Tanzgruppen, die mit ihren Darbietungen die Halle zum Toben gebracht haben und 1 glücklicher Sieger, der seinen Rekord weiter ausbaut – die Bilanz des 16. Männerballettwettbewerbs kann sich sehen lassen. Über drei Stunden haben die tanzenden Männer in Form von Superhelden, Clowns und bezaubernden Jeannies die Bühne der Altenauhalle erobert und ein buntes Spektakel für Jury und Zuschauer geboten. Um 23 Uhr stand dann fest: Lichtenau nimmt den Wanderpokal zum 7. Mal mit nach Hause!

Zum 16. Mal bewertete am vergangenen Samstag eine achtköpfige Jury die wildesten Choreographien der Männerballetts aus der Umgebung. Mit den Attelnern Marion Backhaus, Monika Kiesow und Manfred Kutsche sowie Bürgermeister Josef Hartmann und Tanztrainerin Jutta Brinkmann saßen altbekannte Gesichter in der ersten Reihe. Ihr Debüt gaben in diesem Jahr der langjährige Tambourmajor von Attelns Spielmannszug, Walter Müller, die Trainerin des Männerballetts aus Hakenberg, Nadine Bohlemann, und die Trompeterin der Musikfreunde Westenholz, Stefanie Schalk. Sie alle hatten die Ehre, die einzelnen Gruppen in den Kategorien Tanz, Musikauswahl, Kostüm und Gesamteindruck zu bewerten.

Die Gruppe "No Talent" des Theater- und Karnevalsvereins Upsprunge hat Biene Maja auf der Bühne zum fliegen gebracht - dafür gab es 502 Punkte und Platz 15.

Schräg, schräger, Männerballett: Mit ihrem Bakterientanz haben die Almer Quellendancer auf jeden Fall einen der kuriosesten Auftritte des Abends hingelegt. Bei der Jury reichte es für 515 Punkte und Platz 13.

Auf dem 13. Platz sind auch die Tänzer vom FCW Männerballett Lippling gelandet, nachdem sie in den "Zirkus des Grauens" eingeladen haben.

Mit den Meerhofer Bierbauch Prinzen ging es auf in die Welt von 1001 Nacht - 517 Punkte und somit Platz 12 für die bezaubernden Jeannies.

Knappe Kiste: 518 Zähler, und damit einen Punkt mehr als die Meerhofer, konnten die Traumtänzer aus Westenholz durch ihren vollen Körpereinsatz erzielen: Platz 10!

Ebenfalls auf dem 10. Platz: die Pekkelek Boys aus Mantinghausen, die sich in die Herzen des Publikums tanzten.

Die Wewelsburger Superhelden greifen mit ihrem Höhenflug nicht nur nach den Sternen, sondern auch nach Punkten: 521 gibt es davon, der 9. Platz!

Letztes Jahr noch blutige Anfänger, dieses Jahr ganz souverän: Die Seemänner von "Pitch (un) Perfect" aus Sande legen mit 527 Punkten auf dem 8. Platz an.

Wenn Männer alleine im Wald sind, fallen jede Menge Sägespäne. Das haben die "Dancing Diamonds" aus Holtheim am Samstag bewiesen und dafür 529 Punkte kassiert - der 7. Platz!

"Moskau, Moskau": Die Weweraner Spitzbuben haben uns nach Russland entführt und auf dem Rückweg 533 Punkte mit nach Hause genommen. Dafür gab es Platz 6.

Kein Superbowl ohne Halbzeitshow: "2 left feet" aus Harth wissen wie es läuft und kassieren dafür 534 Punkte und den 5. Platz.

Vorhang auf für die Sälzer Jungs: Als Clowns mit zwei Gesichtern ertanzen sie sich 541 Punkte und Platz 4.

Vorjahressieger Holsen zaubert nicht nur Aladdin und einen fliegenden Teppich aus seiner Wunderlampe, sondern auch 550 Punkte: dafür gibt es den 3. Platz!

Scharfe Zähne zeigten die Jungs aus Westerwiehe: Mit ihrem Vampirtanz konnten sie sich bis zu Rang 2 durchbeißen – 558 Punkte für eine „Thriller“-Leistung.

Von Sturm über Schnee bis zum Sonnenschein: Die Lichtenauer Spielschar ist am Samstag durch die Altenauhalle gefegt und hat die Höchstpunktzahl eingesammelt: 566 Punkte und zum 7. Mal Sieger des Abends!

Doch in Atteln geht natürlich keiner leer aus: nachdem Moderator Rüdiger Düchting die Platzierungen verkündet hatte und jede Mannschaft seinen Pokal erhalten hat, wurde ausgelassen mit allen zusammen gefeiert. Bis in die frühen Morgenstunden kannten Jung und Alt kein Halten mehr und haben die Nacht zum Tag gemacht.

Text und Fotos von Johanna Pietsch - Danke schön!

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25.02.2017


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Fotos

 

 

Bunte Sketche und Tänze zum Mitmachen beim Kinderkarneval

Mit einer donnernden Rakete und einem dreifachen „Atteln Helau“ haben Maximilian Vogel und Gina Kessenbrock am Samstag das diesjährige Attelner Kinderkarneval eröffnet. In der gut besuchten Altenauhalle hat das Moderatorenduo eine gelungene Premiere hingelegt. Die Kinder, Eltern und alle anderen Gäste konnten sich 2 Stunden lang über ein buntes Programm freuen, das die Aktiven sorgfältig vorbereitet und einstudiert haben.
Den Anfang machten die Minifunken. Bei ihrem Auftritt zeigte sich auch die kleinste Attelner Tanzgarde ganz groß und begeisterte das Publikum mit einem tollen Tanz.
Zum ersten Mal in diesem Jahr hat der Schulchor der Grundschule Altenautal bei der Programmgestaltung mitgewirkt. Gemeinsam mit Schulleiter Markus Kremer haben die Jungen und Mädchen verschiedene Lieder passend zum Attelner Karneval umgedichtet und die Halle damit zum Schmunzeln gebracht.
Verrückte Quizfragen, verdrehte Märchenwelten und bunte Clowns sorgten für Spaß bei Groß und Klein. Mit Konfettiregen und farbigen Luftballons wurden auch die Zuschauer bei den Sketchen integriert. Besonders die jungen Gäste hielt spätestens jetzt nichts mehr auf ihren Sitzbänken.
Auch die Kinder vom Kindergarten Sonnenschein ließen sich die Chance nicht entgehen, auf der Bühne zu zeigen, was sie mit ihren Erzieherinnen einstudiert haben. Nach einer kurzen Verschnaufpause waren sie wieder ganz „außer Rand und Band“ auf der großen Bühne.
Besonders begeistern konnten in diesem Jahr auch die Teenie-Funken. Mit Radschlag und Spagat tanzten sich die Mädchen in die Herzen des Publikums und legten eine synchrone Choreographie aufs Tanzparkett.
Im Anschluss folgte ein weiterer neuer Programmpunkt in diesem Premierenjahr: Die Rope Skipping Gruppe unter der Leitung von Uwe Ahrens heizte dem Publikum zu Musik aus den Charts ein. Bei so vielen Seilspringern auf der Bühne wusste man gar nicht, wo man zuerst hingucken soll – die Halle hat getobt!
Passend dazu folgte direkt darauf ein bunter Flashmob, der alle Karnevalsfreunde zum Mitmachen animiert hat. Schnell war die komplette Altenauhalle in eine große Tanzfläche umgewandelt.
Mit der Tanzgruppe „Funktioniert“ und den „Dancing Girls“ konnte die tolle Stimmung aufrecht gehalten werden. Hier war auf und vor der Bühne beste Laune angesagt.
Liegestütze, Schmuckstücke und Küchenutensilien: beim Sketch zu „Ich und mein Holz“ haben die Kinder gezeigt, was mit einem einfachen Stück Holz alles möglich ist – und sind dabei ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Mit der Showband „Glasperlenspiel“ wurde dann das große Finale eingeläutet, bei dem alle Kinder nochmal auf die Bühne kommen konnten, um das Programm gebührend zu beenden. Bei kalten Getränken und Snacks haben im Anschluss alle noch lange weiter gefeiert und einen tollen Tag für die ganze Familie genossen.

Text und Fotos von Johanna Pietsch - Danke schön!

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11.02.2017


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Fotos

 

 

Nicht von dieser Welt
Weltklasse Programm und weltklasse Party bei der 32. Blau-Weißen Nacht

Attelns Narren sind in diesem Jahr nicht von dieser Welt. Ihre 32. Blau-Weiße Nacht war aber weltklasse! Mehr als 120 Aktive liefern ein bombastisches Programm ab und feiern anschließend mit unzähligen jecken Gästen eine fette Karnevalsparty in der Altenauhalle.

Sie kamen wieder in Strömen: die Feen, die Bayern, die Seifenblasenflaschen. Zwei Wochen bevor die Hochburgen am Rhein Kopf stehen, war Atteln für eine Nacht der karnevalistische Nabel der Welt. Doch auch die wildesten Karnevalisten müssen sich erstmal warmschunkeln.

Da kamen die „Bündelbuam“ also gerade wieder recht. Mit Pauken und Trompeten sowie einigen Klassikern aus Köln und Düsseldorf sorgten sie schon mal für erste Karnevalsklänge im Dreivierteltakt. Da konnte die Show also starten: Licht aus, Spot an und ab dafür! Rüdiger Düchting glänzte nicht nur dank seines Anzugs im Scheinwerferlicht, sondern auch mit den passenden Moderationen für einen bunten Abend. Unterstützung bekam er von seinem neuen Kollegen: Constantin Homann schmiss sich in den Superman-Anzug und leistete Schützenhilfe am Mikro.

Sein Anzug passte hervorragend ins neue Bühnenbild. Dafür hatten nämlich Daniel Husemann und Marius Keuter in vielen Stunden zuvor den Pinsel gezückt. Und so gesellten sich fiktive TV-Größen wie Bart Simspon und Mainzelmännchen Det ins Attelner Karnevalstollhaus. Sie machten da oben auf der Bühne ein gutes Bild, waren sie doch auch in bester Gesellschaft. Denn im Elferrat nahmen die Mitglieder aus DLRG und Naturbad-Verein ihren Platz ein – aufgetaucht aus der Unterwasserwelt, aus Australien, dem Weltall oder diversen Märchen.

„1000 Träume weit“ heißt es sonst nur beim Männerballettwettbewerb. In diesem Jahr peppten die Blau-Weißen Funken den Hit von Anna-Maria Zimmermann ein wenig auf und lieferten so den idealen Auftakt zur 32. Blau-Weißen Nacht.

Enzo Stockmar, Alexander Pietsch, André Rosenkranz, Stefan Möhring und Constantin Homann machten es sich gleich mehrmals im Klappbett auf der Bühne gemütlich. Als „SektchUp“ einst im Fernsehen lief, waren die meisten Darsteller noch gar nicht geboren. Die Sketch-Klassiker rund um die reichlich skurrilen Ehe-Probleme zündeten aber auch gleich mehrfach in der Altenauhalle.

Das galt auch für die Pointen von Conrad Bauer: Er kam als Außerirdischer von einem anderen Planeten und hatte somit den perfekten Überblick auf das ganze Dilemma dieser Erde. Genug Nahrung also für seine Bütt und viele Seitenhiebe auf Attelner, Husener und Politiker!

Eine Blau-Weiße Nacht ohne „die Muttis“ ist inzwischen auch unvorstellbar geworden. Sie kamen aus allerlei Berufen auf die Bühne, wurden immer mehr und ihre Performance immer verzwickter. Doch mit Geschick und einigen gekonnten Ausweichmanövern wurde ihr lustiges „Was bin ich?“ zur gekonnten Gymnastik-Einlage.

Die Kassen klingelten anschließend dank zweier geschickter Verkäufer: Daniel Amedick und Stephan Buchmann starteten ein wahres Verkaufsfeuerwerk mit holländischer Geschmacksnote. Egal ob praktische Obst-Träger im Modell „Mathilde“ oder die neueste „Trumpete“ aus den USA – kann man alles auf diversen Attelner Festen sehr gut gebrauchen.

Und dann wurde ordentlich getanzt! Pina Colada (ver)führte die Narren aus Atteln in eine ganz andere Welt: Und zwar in den Orient zum Flaschengeist aus 1001 Nacht. Samt Kamel und Wunderlampe wurde aus der Altenauhalle eine Wüste mit faszinierendem Tanz.

Sie konnten sich ihren Auftritt in Atteln gerade so einrichten. Für die Blau-Weiße Nacht hatten sie sich aber auch ein ganz besonderes Repertoire ausgesucht: Montserrat Caballé und Luciano Pavarotti (Susanne Pietsch und Anke Keuter) schmetterten klassische Opernklänge mit schlüpfrigen Texten durch die Altenauhalle und dem Narrenvolk gefiel das sehr!

Mit dem Vogel schießt man in Atteln seit ein paar Jahren auch die Eintrittskarte für die Blau-Weiße Nacht ab. So hüllte sich der amtierende Hofstaat ganz in Schwarz und auch die Halle wurde komplett finster. Dafür war der Auftritt danach umso brillanter: Mit Schwarzlicht, pinken Klebestreifen und wilden Bewegungen machten Kempi, Christina und Co. richtig Party!

Definitiv nicht von dieser Welt waren Hot Breeze. Sie packten die 90er-Musik aus, animierten alle Jecken zum Mittanzen und lieferten einen Wahnsinnsauftritt ab! Die kleinen Satteliten schwirrten durch die Halle und alle hatten Spaß!

Beim Bilderrätsel fühlte sich sicher auch manch Attelner in eine andere Welt versetzt, als er sich auf der Leinwand in längst vergangenen Zeiten wiedersah. Anschließend gab es dann aber tatsächlich Besuch aus einer anderen Galaxie. The Temptations brachten nämlich die neueste Episode der „Star-Wars“-Saga auf die Bühne und begeisterten mit ihrem Tanz.

Für Außenstehende mögen Schützenfest und Oktoberfest Anlässe aus ganz anderen Welten sein. Das sehen die Beteiligten freilich anders und so machten sich die Stoppelhopser auf zur Völkerverständigung! Wann, wenn nicht an Karneval? Das Attelner Männerballett kombinierte Uniform mit Lederhosen, ging wirklich hoch hinaus und unterstrich einmal mehr, warum man zu den besten Männerballetts in ganz NRW gehört! Was für eine Show!

Die Blau-Weiße Nacht musste man einfach feiern! Und das taten alle Aktiven nach dem Programm beim großen Finale auch auf der Bühne. Anschließend ging es mitten unter die Narren und die große Party konnte steigen. Auch wenn Attelns Narren in diesem Jahr nicht von dieser Welt sind – ihre 32. Blau-Weiße Nacht und die Party danach waren definitiv weltklasse!

Text und Fotos: Frederik Voss - Danke schön!

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03.02.2017

Schützenverein

 

307. Gründungstag der St.Johannes Schützenbruderschaft

Der diesjährige Gründungstag der St.Johannesbruderschaft Atteln am 3. Februar 2017 begann um 19 Uhr mit einer Heiligen Messe. Präses Johannes Wichers und Monsignore Prälat Andreas Kurte leiteten die Heilige Messe, bei der den verstorbenen Schützenbrüdern gedacht wurde. Im Anschluss wurde der Blasiussegen verteilt.
Es folgte ein Kommersabend im Pfarrheim. Der 1. Brudermeister Manfred Kutsche begrüßte alle anwesenden Schützen, besonders König Michael Kemper und Jungschützenprinz Rene Simon sowie Kaiser Ferdinand Werner. Der Begrüßung folgte eine Präsentation von Monsignore Prälat Andreas Kurte über das Thema: “Wohin geht die Kirche im Ort und im Bistum“. Es war ein sehr interessanter Vortrag und die anwesenden Schützen haben einen Einblick bekommen, wie es mit der Kirche und dem neuen Pastoralverbund Wünnenberg/Lichtenau in Zukunft steht.
Nach dem Vortrag, wurden die ausgeschiedenen Vorstandskollegen mit einer Urkunde für ihre langjährige Vorstandsarbeit geehrt.
Karl-Josef Hustadt für 6 Jahre 2.Brudermeister; Mathias Werner 12 Jahre Fahnenoffizier; Heinrich Wigge 18 Jahre Fähnrich; Hermann Wieners 12 Jahre Hauptmann und 6 Jahre Verbindungsoffizier; Ralf Möhring 21 Jahre Schriftführer.; Heinrich Voss 30 Jahre Fähnrich; Heinrich Peters 42 Jahre stellv. Schriftführer.
Nach der Verleihung der Urkunden, stellte Stefan Busch den Antrag, Hermann Wieners zum Ehrenhauptmann zu ernennen. Die Anwesenden Schützen stimmten diesem Antrag zu. Anschließend klang der Abend in gemütlicher Runde aus.

Bild von links:
Brudermeister Manfred Kutsche, Karl Josef Hustadt, Ralf Möhring, Heinrich Peters, Heinrich Voss, Hermann Wieners, Heinrich Wigge, Mathias Werner, Oberst Dietmar Simon

(Michael Gröne)

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28.01.2017

 

Generalversammlung des Musikvereins

(Garrit Wicker)

 

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07.01.2017

Schützenverein

 

Generalversammlung der St.-Johannes-Schützenbruderschaft

Der 1. Brudermeister Manfred Kutsche begrüßte zu Beginn der Versammlung die Ehrengäste sowie alle anwesenden Schützen. Anschließend wurde der Verstorbenen Schützenbrüder gedacht. Es folgten das Protokoll der Vorjahresversammlung, der Kassenbericht aus dem Geschäftsjahr 2016 und die Entlastung des Vorstandes, die Einstimmig erfolgte.
Des Weiteren berichtete Stefan Möhring über die Aktivitäten der Jungschützen. Angefangen vom Einsammeln der ausgedienten Weihnachtsbäume, über die Osterdisco und Schützenfest bis hin zur Klausurtagung in Medebach und der Generalversammlung im Dezember. Bei dieser gab es auch leichte Veränderungen im Jungschützenvorstand.

Neuer 1.Vorsitzender ist Stefan Möhring, 2. Vorsitzender ist Daniel Amedick, 3. Vorsitzender ist Enzo Stockmar. Neuer Kassierer Niklas Kahmen, sowie neuer Schriftführer Erick Wicker. Neuer und alter Verbindungsoffizier ist und bleibt Michael Rosenkranz.

Im Anschluss folgten dann die Neuwahlen des Vorstandes.
Der Geschäftsführende Vorstand besteht weiter aus dem 1.Brudermeister Manfred Kutsche, 2.Brudermeister ist jetzt Stefan Busch. Er löst nach 6 Jahren im Amt Karl-Josef Hustadt ab. Oberst bleibt Dietmar Simon. Hauptmann Hermann Wieners stellte sein Amt ebenfalls zur Verfügung. Hermann Wieners war insgesamt 12 Jahre im Schützenvorstand. 6 Jahre als Verbindungsoffizier und weitere 6 als Hauptmann. Zu seinem Nachfolger wurde Michael Kemper gewählt. Kassierer Antonius Tegethoff, Schießoffzier Ulrich Müller sowie Schriftführer Michael Gröne wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.


Nach 42 Jahren als stellvertretender Kassierer wurde Heinrich Peters von Ansgar Niggemeier abgelöst. Heinrich Peters wurde ein besonderer Dank ausgesprochen, da 42 Jahre Vorstandsarbeit nicht selbstverständlich sind. Carsten Wieners löste Ralf Möhring als stellvertretender Schriftführer ab. Ralf war 6 Jahre stellvertretender Schriftführer und 18 Jahre Schriftführer. Desweiteren wurde der Posten des stellvertretenden Schießoffiziers mit Constantin Homann neu besetzt. Bei der Kriegervereinsfahne ist Raphael Werner neuer Fähnrich. Hier löste er Benedikt Wieners ab. Benedikt bekleidete dieses Amt 3 Jahre. Neue Fahnenoffiziere im Amt sind hier Dennis Walter und Rene Simon. Zuvor waren Franz-Heiner Möhring und Vytautas Ponelis an deren Stelle. Neuer Fähnrich bei der Johannesbruderschaftsfahne ist Sebastian Meermayer. Er übernimmt das Amt von Heiner Voss, der 30 Jahre Fähnerich der Fahne war. Als Fahnenoffiziere sind neu im Amt Ludger Ploss und Andreas Marseille. Sie lösen Matthias Werner und Stefan Busch ab. Matthias Werner war 12 Jahre im Amt des Fahnenoffiziers. Bei der Schützenbruderschaftsfahne gab es auch leichte Veränderungen. , Heiner Wigge stellte seinen Posten nach 18 Jahren zur Verfügung. Stefan Volbert übernahm das Amt des Fähnrichs. Neu bei dieser Fahne ist Vytautas Ponelis als Fahnenoffizier. Manfred Meier wurde als Fahnenoffizier an der Schützenbruderschaftsfahne einstimmig in seinem Amt bestätigt. Da Raphael Werner neuer Fähnrich bei der Kriegervereinsfahne geworden ist, musste sein Amt als Kompaniefeldwebel neu bekleidet werden. Hier wurde Ansgar Ploss gewählt. Alle weiteren Ämter des Vorstandes wurden bestätigt.
Im Anschluss der Wahlen berichtete der 1. Brudermeister Manfred Kutsche über die Vorbereitung für das Vogelschießen und das Schützenfest. Zum Schluss der Versammlung bedankt sich Oberst Dietmar Simon bei den Mitgliedern für die gute Teilnahme bei den Ausmärschen und bei den Prinzen für das gespendete Prinzenbier.
(Michael Gröne)

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