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2008

 

 

28.12.2008


Heimatverein

   

Weihnachtliches Konzert in der Achatius-Kirche

Zu einem klingenden Jahresabschlusskonzert lud der Heimatverein und der Freundeskreis Kammermusik in die St. Achatius Kirche.

Heide und Prof. Ekkehard Schoeps organisierten diverse Künstlergruppierungen, die ausgesuchte Stücke des Klassiksegments zu Gehör brachten.
Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, Douglas Wagner, Ivan Shekov und Georg Friedrich Händel erfuhren ihre Interpretation durch instrumentale oder gesungene Einspielungen.
Chöre der Grundschule Altenautal und aus Henglarn, Flötenensemble u.a. aus Lichtenau, Orgelspieler, Blechbläser des Blasorchesters Atteln sowie Streicher nutzten den vollbesetzten kirchlichen Raum zu einer bemerkenswerten Vorstellung.
Die auf Initiative des Attelner Heimatvereins zustande gekommene Veranstaltung war an freiwillige Spenden geknüpft. Das Geld soll zur Renaturierung der Altenau eingesetzt werden. Zur Unterstützung jenes Vorhabens verzichteten alle Künstler auf ihre Gagen.

 

 

 

13.12.2008

   


Jahreshauptversammlung der kfd Atteln

Ein Tagesordnungspunkt auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der kfd waren die Neuwahlen.
Unter der Wahlleitung von Pfarrer Johannes Wiechers wurde wieder einstimmig ein Führungsteam gewählt.


Das neu gewählte Führungsteam

Erneut mit dabei sind: Renate Bonse, Gertrud Junker, Monika Schopohl, Renate Simon und Mechthild Volbert.
Neu im Team sind Gabriele Hillebrand und Elisabeth Hoppe.
Zur Teamsprecherin ernannt wurde Elisabeth Hoppe.

Marlies Kahmen, die für das Amt als Kassenprüferin nicht mehr zur Verfügung stand, gab das Amt weiter an Ute Müller und Marianne Rohm.


Maria Düchting, Lydia Finke und Marianne Henkst

Fast von Anfang an als Mitarbeiterin im Besuchsdienst mit dabei, jetzt aber ausgeschieden ist Marianne Henkst, auch ausgeschieden ist Lydia Finke, die seit 1992 als Mitarbeiterin und seit 1996 im Vorstand mitgearbeitet hat. Nach mehr als 36 Jahren Vorstandstätigkeit aus dem Leitungsteam ausgeschieden, aber weiterhin als Mitarbeiterin im Besuchsdienst tätig, ist Maria Düchting.

Als neue Mitarbeiterinnen gewonnen werden konnten Ruth Hustadt und Sandra Schmitz.

Nach dem geschäftlichen Teil hielt Bürgermeister Karl-Heinz Wange einen kurzweiligen Vortrag über den Jakobsweg.
(Text u. Fotos: Renate Bonse)

 

 

 

15.-16.11. und
21.-22.11.2008

Theattelner

 

 

Fotos von
"Außer Kontrolle"

 

Das schreibt die Presse:

Neue Westfälische
18.11.2008

Von Julia Gravenstein

 

Westfälisches Volksblatt
21.11.2008

Von Bernhard Hagelüken

 

 

 

 

   

"Außer Kontrolle" - "Out of Order" - Komödie von Ray Cooney
Gelungener Auftritt der Theattelner

Zuschauer vollauf begeistert!

Das Rezept für einen unterhaltsamen Abend ist einfach: Man stecke einen leblosen Körper in eine Hotelsuite der Vier-Sterne Kategorie mit jeder Menge Türen und harre der Dinge, die sich anbahnen.
Handlung ist der geplante Seitensprung des Ministers einer konservativen Regierungspartei Richard Willey (Stephan Buchmann) mit der Sekretärin der Opposition Jane Worthington (Doris Drake). Die Suite 648 im zentral gelegenen Luxushotel Westminster in London ist bereits bezogen, als das Bühnenlicht angeht und sich das ersehnte Schäferstündchen zu einer turbulenten Nacht der Verstrickungen wandelt.
Eine hysterische Hoteldirektorin (Irmgard Keuter) und ein ausgekochter Zimmerkellner (Frank Junker) sorgen für zusätzliche Spannung, während der in Liebe unerfahrene George Pigden (Gerd Bauer) als Sekretär des Ministers die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen versucht.
Nach der Pause spitzt sich die Lage zu, als auch noch Pamela Willey (Margit Kanne), die nichts ahnende Ehefrau des Ministers, der herumirrende eifersüchtige Ehemann Ronnie Worthington (Herbert Schopohl) und die Krankenschwester Foster (Hildegard Meier) der pflegebedürftigen Mutter von George Pigden die Suite belagern.
Kein einfaches Unterfangen im einzigen sichtbaren Raum auf der Bühne - dem Salon der Suite - einen Körper (Jochen Becker) vor den Augen der anderen Protagonisten verschwinden zu lassen und glaubwürdig ihre Ahnungslosigkeit vor den Augen des Publikums darzustellen.
Eine Sache des Timings, welche Christel Bauer in ihrer Regiearbeit meisterhaft koordinierte und die Schauspieler hervorragend umsetzten.

 

Nachhall des Schlussapplauses
-04.12.2008- GS Altenautal

Die Theattelner haben in ihrer 7. Spielzeit ca. 900 Zuschauer mit der Komödie „Außer Kontrolle“ begeistert. Sie haben heute ihre Freude über die große Resonanz mit einer Spende zum Ausdruck gebracht.
An der Grundschule Altenautal wurden einige Mitglieder der Theattelner von der Rektorin der Grundschule Frau Frederichs und Schülern und Schülerinnen der Klassen 3b, 4a und 4b mit dem Schullied herzlich begrüßt.
Die Schule freute sich über einen Scheck in Höhe von 1000 €; das Geld wird für die Neugestaltung des Schulhofs unter dem Motto „Schule in Bewegung“ eingesetzt.
Weitere Gäste bei der Scheckübergabe waren Landrat Manfred Müller als Schirmherr der DKMS und Claudia Barth von der Initiativgruppe aus Dörenhagen Auch sie konnten einen Scheck über 1000 € in Empfang nehmen.
Während der Theaterproben hatten die Theattelner von der an Leukämie erkrankten Claudia aus Dörenhagen erfahren und beschlossen, dass ein weiterer Teil der Einnahmen an die Initiativgruppe gehen sollte.
Eine bei den Aufführungen platzierte Spendenbox enthielt die Summe von 102,25 €. Das Geld wird für die Typisierungsaktion benötigt.

Damit setzen die Theattelner endgültig einen Schlusspunkt unter die 7. Spielzeit.
Ihr Dank gilt allen Theaterfreunden, die diese Aktion durch ihr Kommen möglich gemacht haben.
Wir sehen uns wieder …
(Renate Simon)

 

 

 

08.11.08

RiT 08

   

ROCK im TAL 2008

Über 200 begeisterte Freunde guter Live – Musik rockten am 08.11.08 die Altenauhalle.
Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert.
Mit dabei waren drei Bands aus dem hiesigen Raum.



Dieses Jahr eröffnete die Attelner Band "Always 2 Late" die Session,

darauf folgte "Burn Out" aus Holtheim.



Der headliner war dann "Roadcrew" aus Paderborn, die mit Classic Rock vom Feinsten zu begeistern wußten.

DJ Kempie sorgte dann zu später Abendstunde noch für ausgelassene Partystimmung.
(Jürgen Kramer)

 

 

06.11.2008

 

 

   

2.Bürger-Informationsveranstaltung Biogasanlage

Mit einem Paukenschlag begann die zweite Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Biogasanlage der Heimatvereine Atteln und Henglarn:
Vor rund 180 Besuchern verkündete Landrat Manfred Müller, dass der Kreis Paderborn nunmehr entschieden habe die Genehmigung für die Biogasanlage insgesamt zurückzunehmen.
Vorausgegangen war eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster, das auch in zweiter Instanz die Stilllegungsverfügung des Landrats für rechtmäßig erklärt hat.
Die Kreisverwaltung, so das OVG, habe dem Betreiber nach der ersten Havarie alle technischen und baulichen Mängel der Anlage benannt, der Nachweis, dass sie zwischenzeitlich behoben worden seien, sei aber nicht erbracht worden. Auch vor dem Hintergrund des zweiten Unfalls im August überwiegt nach Auffassung der Gerichte das öffentliche Interesse, die Biogasanlage bis zur Aufklärung dieser Vorfälle stillzulegen.
Insoweit wird auch auf die Pressemitteilung des Kreises Paderborn vom 07.11.2008
zum Genehmigungsentzug der Biogasanlage verwiesen.
Diese tagesaktuelle Nachricht wurde von der Versammlung mit Erleichterung und spontanem Applaus aufgenommen.

Zuvor hatte Manfred Keuter als Vertreter des Heimatvereins Atteln die Anwesenden begrüßt und die Frage an die Veranstaltungsbesucher gerichtet, ob nicht, insbesondere unter Berücksichtigung der zweiten Havarie, die einzige angemessene Forderung die vollständigen Absiedlung der Anlage sein kann. Er betonte nochmals, dass die Heimatvereine nicht grundsätzlich gegen die Errichtung von Biogasanlagen sind. Der hier gewählte Standort sei allerdings grundlegend falsch und stelle eine ständige Gefahr für das sensible Ökosystem „Talaue“ dar.
Er machte weiter deutlich: „Wir stellen nicht Personen in Frage. Den Heimatvereinen geht es ausschließlich um die Sache selbst und das heißt: Die Anlage gehört hier nicht hin.“

Hans-Georg Kahmen, Vorsitzender des Heimatvereins Henglarn, berichtete anschließend der Versammlung von den Sitzungen des „Runden Tisches“, der im Anschluss an die erste Bürgerinformationsveranstaltung eingerichtet wurde. Er setzt sich zusammen aus Vertretern von Kreis, Stadt, den beiden Heimatvereinen und dem Betreiber der Anlage.
Als Ergebnis stellte er fest, dass zweifelsohne manche Ziele und Forderungen umgesetzt worden seien. Das beste Beispiel sei die Umwallung der Anlage, ohne die die zweite Havarie sicherlich zu einer erneuten Katastrophe geführt hätte. Er machte aber auch deutlich, dass nach dem zweiten Unfall niemand mehr Vertrauen in die technische Ausführung und die Zu- und Aussagen des Betreibers habe. „Wir fordern daher nicht nur die Stilllegung, sondern die Absiedlung der Anlage“, so Kahmen unter großem Beifall weiter.

Bürgermeister Karl-Heinz Wange erläuterte Maßnahmen, die von Seiten der Stadt Lichtenau nach den beiden Unfällen ergriffen worden seien. Man habe eine Haftung nach dem Umweltschadensgesetz geprüft, sich gemeinsam mit dem Kreis und den Heimatvereinen an einem Gutachten zum Ziele der Unterschutzstellung des Gebietes beteiligt und das Wegekonzept weitergeführt.

Auenökologe Ulrich Eichelmann, der extra für die Veranstaltung aus Wien angereist war, forderte die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenautals auf die „Gunst der Stunde“ zu nutzen.
Er fasste nach der Diskussion, die nochmals unmissverständlich zeigte, dass die Henglaner und Attelner die Anlage nicht wollen, Sorgen und Ängste haben, die Forderungen zusammen:
- Weiterführung der Gespräche am „Runden Tisch“
- Ausweisung des Quellgebietes am Paddelteich als einen „Geschützten Landschaftsbestandteil
- Erstellung einer Studie über die ökologischen Gesamtfolgen der Biogasanlage im Altenautal
- Absiedlung der Anlage
- Eine weitere Bürgerinformationsveranstaltung im April 2009
(Manfred Keuter)

 

 

 

Minister Uhlenberg besucht das Altenautal

Das Altenautal war die letzte Station des Ministers für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW Herrn Eckhard Uhlenberg im Rahmen seines Besuches im Kreis Paderborn.
In Etteln und im Bereich des Henglarner Paddelteichs erklärten Mitarbeiter des Wasserverbandes Obere Lippe die hier im Rahmen des Altenaumemorandums durchgeführten Renaturierungsmaßnahmen der Altenau.
Ein weiterer Ort des Besuches war die zwischen Atteln und Henglarn errichtete Biogasanlage.
Die ebenfalls zu dem Termin geladenen Vertreter der Heimatvereine Henglarn und Atteln erläuterten dem Minister die Bedenken und Sorgen eines großen Teils der Bevölkerung des Altenautals und ihre Ablehnung der Anlage, die im größten Quellgebiet der Altenau – für viele nicht nachvollziehbar - errichtet wurde.
Auch wurde der Minister nochmals vor Ort über die beiden Havarien der Anlage informiert, die die schlimmsten Befürchtungen der Bevölkerung leider eindrucksvoll bestätigt haben.
Ihm wurde mitgeteilt, dass aus Sicht der Heimatvereine aufgrund des Standorts der Biogasanlage nur deren Absiedlung gefordert werden kann.
Durch den ebenfalls anwesenden Landrat Manfred Müller wurde nochmals betont, dass es jedenfalls weder eine Genehmigung zum Probebetrieb, noch eine zum Weiterbetrieb durch den Kreis Paderborn geben werde, solange nicht sämtliche erteilte Auflagen erfüllt worden sind.
Auch der Umweltminister betonte, dass die Anlagen sicher sein müssten. Aufgrund verschiedener weiterer Unfälle sprach er sich für Nachrüstungen aus, wo Sicherheitsmängel vorliegen. Er vertrat die Ansicht, dass die Nahrungsmittelproduktion die Hauptaufgabe der Landwirtschaft sei und bleibe. Weiter lehnte der Minister den großflächigen Maisanbau zur Beschickung der Anlagen ab, vielmehr sollten sie mit Abfallstoffen wie Gülle, Mist oder Holzresten gefüttert werden.
Herrn Minister Uhlenberg wurde ein von den Heimatvereinen aufgestellter Forderungskatalog in Bezug auf Biogasanlagen übergeben. Hierin werden Punkte wie z.B. erhöhte Anforderungen an Standorte, erhöhte Sicherheitsmaßnahmen (gesetzlich vorgeschriebene Umwallungen, regelmäßige Anlagenüberprüfungen, Betrieb nur durch geschulte Fachkräfte) aufgeführt.
Herr Uhlenberg wurde persönlich zur 2. Bürgerversammlung am 06.11.2008 in Henglarn eingeladen.
(Manfred Keuter)

 

 

 

11.10.2008


Schützenverein

 

   

"Drei-Königinnen-Ball" 2008 in der Altenauhalle

Das Altenautal feierte zum 3. Mal gemeinsam den "Drei-Königinnen-Ball".
In diesem Jahr richtete die St. Johannesschützenbruderschaft Atteln ihre Halle her und lud die Königspaare und Hofstaate, die Schützenvereine und ganz besonders die Bevölkerung der drei Nachbardörfer Henglarn, Husen und Atteln zum Tanz!
Für tolle Stimmung sorgten die „Musikfreunde aus Westenholz“!

Fotos!

und auf
www.schuetzenverein-husen.de

 

 

 

03.10.2008


Schützenverein

 


   

Prima Klostermann-Fete mit den Emsperlen in der Altenauhalle!

Der Auftakt für den 4. Lichtenauer Wildschütz Klostermann-Markt ist gemacht!
Die EMSPERLEN sorgten in der recht gut gefüllten Altenauhalle für glänzende Stimmung!
Von Anfang an verstanden sie es, ihr Publikum auf der Tanzfläche zu halten und überraschten mit ständig wechselnden Kostümen und kleinen Showeinlagen.
Sind halt Profis!

www.emsperlen.de

Fotos!

 

 

 

17.08.2008

www.dlrg-atteln.de.vu


www.naturbad-altenautal.de

   

10 000 Besucherin der Bade-Saison 2008

Marie Wolförster aus Etteln ist die 10 000 Besucherin im Naturbad Altenautal und konnte
sich daher über einen Blumenstrauß und eine Jahreskarte für die Badesaison 2009 erfreuen.
Gespendet wurde beides von der DLRG Ortsgruppe Atteln.

Mit im Bild Mutter Irene Wolförster und DLRG Vorsitzender Franz-Heiner Möhring.

(Bild u. Text: F.H. Möhring)

 

 

 

16.08.2008

www.dlrg-atteln.de.vu

   

Beach-Party 2008

An einem der wohl letzten schönen Wochenenden in diesem Sommer, lud die DLRG-Ortsgruppe zur Beachparty ins Naturbad!

Bei Gegrilltem, kühlen Getränken und cooler Musik feierte man bis spät in die Nacht!

Natürlich ging der ein und die andere zum Flutlichtschwimmen ins Wasser!

 

       

(Fotos: Daniel Laux)

 

 

 

 

15.08.2008

Das schreibt die Presse !

biogas0808

Westfalen-Blatt
und
Neue Westfälische


   

 

Wieder Gülleunfall an der Biogasanlage in Henglarn!

 

Am Morgen ist schon wieder Gülle aus der Biogasanlage ausgelaufen – diesmal waren es aber zum Glück "nur" 1.000 Liter (oder doch 5.000 Liter?) - zunächst waren die Einsatzkräfte von 20.000 Litern ausgegangen.
Die Feuerwehr schüttete Wälle auf und konnte so angeblich verhindern, dass die giftige Brühe in die Altenau gelangt.

Die Biogas-Anlage wird bis auf weiteres stillgelegt.
Das hat Paderborns Landrat Manfred Müller am Vormittag entschieden.


 

 

 

09.08.2008

www.sv-atteln21.de

    Neue Sieger bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften

Am vergangenen Samstagnachmittag traten im Rahmen des Sportfests 8 Mannschaften am Sportplatz zum Spiel ohne Grenzen 2008 an.
In 10 Disziplinen, wie Reifenweitwurf, Eierfangen, Teebeutelweitwurf etc. stellten sie ihr Können und ihre Geschicklichkeit unter Beweis.


Auch die Feuerwehr war wieder vor Ort.
Jedoch nicht als Teilnehmer, sondern als Ausrichter von 2 Stationen, an denen viele der Mannschaften trotz schönsten Sonnenschein doch ordentlich durchnässt wurden.


Teebeutelweitwurf

Die Titelverteidiger aus 2006, die Mannschaft der Ferienfreizeit schaffte es auch in diesem Jahr auf’s Treppchen. Für ganz oben hat es jedoch nicht gereicht, und so mussten sie sich einen guten 3.Platz mit dem „Hofstaat 2008“ teilen.
Auf den vorderen Plätzen konnten sich die Mannschaft des Heimat- und des Schützenvereins mit deutlichem Vorsprung platzieren.


Nach Abschluss der 10 Disziplinen errangen jedoch die Schützen mit knappen Vorsprung den Sieg und damit den Titel „Vereinsmeister 2008“ für sich.

Das sich die Konkurrenz unter den Mannschaften jedoch nur auf den Wettkampf beschränkte, zeigte sich später, als nach der Siegerehrung alle Gewinnermannschaften ihre Preisgelder in „Naturalien“ umtauschten und diese dann mit allen teilten.

Der Sportverein möchte sich auf diesem Weg auch nochmals bei allen Teilnehmern und auch Organisatoren für eine erfolgreiche Veranstaltung bedanken.

(Text u. Fotos: Barbara Köster)

 


 

21.-25.07.2008

www.sv-atteln21.de

    „Wir lassen die Puppen tanzen!“
vierte Ferienfreiteit des SV Atteln 21

Ein Erfolgsrezept geht in die nächste Runde. Bereits zum vierten Mal hat der SV Atteln 21 in der Woche vom 21. bis 25. Juli zahlreiche Aktivitäten für ca. 250 Kinder und Jugendliche ab 4 Jahren angeboten. Bereits seit Januar hat sich das ca. 20köpfige Team aus den Reihen des Sportvereins getroffen und diese Woche vorbereitet

Neben Klassikern wie z. B. Fußball, Tennis oder Basteln standen diesmal wieder einige neue Angebote auf dem Programm. So konnten sich die Kinder und Jugendlichen in zwei Altersgruppen als Picassos oder Schauspieler probieren.Die Jungen konnten am Abschlussabend ihre selbstgebauten Modellflugzeuge fliegen lassen.
Eine Schnitzeljagd der Zukunft war das Geocaching – mit Hilfe von Navigationsgeräten wurden die Teilnehmer durch das Dorf gejagt.
 


Passend zum diesjährigen Thema „Wir lassen die Puppen tanzen“ wurde natürlich auch wieder kräftig gebastelt.
So entstanden z. B. Handpuppen mit Hintergrundkulisse und lustige Steinfiguren für den Garten.


Münchhausens halbes Pferd
Der Mittwoch stand dann ganz unter dem Motto „Theater“ – eine Tagesfahrt für die ganze Familie wurde angeboten.
Ziel war die Waldbühne Hamm-Heessen, wo das Stück „Münchhausen Junior“ gezeigt wurde.

Die Theatergruppe spielte "Winnetou 6"

Ein Klassiker ist mittlerweile das jugendliche Kamerateam, das alle Aktionen während der Woche begleitet und den fertigen Film am Abschlussabend präsentiert.


Nur einige wenige der vielen Bilder
und Bastelarbeiten
!
Dort wurden auch alle Bastel- und Malprodukte der großen und kleinen Kinder ausgestellt und die einstudierten Tänze und das sehr gelungene Theaterstück aufgeführt.

Zwei Tanzgruppen in verschiedenen
Altersgruppen zeigten ihr können!

Badesachen waren an diesem Abend ein Muss, denn die Feuerwehr veranstaltete einen Staffellauf mit viel Wasser, den mancher bei diesem heißen Wetter als Abkühlung nutzte.

 

Außerdem zeigte die Modellfluggruppe Haaren eine
spektakuläre Flug-Show.

Es gab Gegrilltes und kalte Getränke,
so dass es für alle ein sehr schöner Ausklang
einer wieder sehr gelungenen Ferienfreizeit war




Das Ferienfreizeit-Team des SV Atteln 21 bedankt sich bei allen Helfern und Vereinen,
die sich in irgendeiner Form an der Freizeit beteiligt haben
und freut sich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr!

(Text: Sandra Schmitz)

 


 

30.06.2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Nachtrag
01.07.2008

   

Aus dem Polizeibericht

POL-PB:
Hoher Sachschaden nach Brand eines leer stehenden Gehöfts in Atteln

Lichtenau (ots) - (uk) Am späten Sonntagabend ist es zu einem Brand eines leer stehenden Gehöftes im Zentrum von Atteln gekommen. Dabei entstand hoher Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Gegen 23.30 Uhr hatte ein Dorfbewohner den Brand des an der Straße Am Spieker gelegenen alten Bauerngehöfts bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Gegen 01.00 Uhr war es den Löschzügen aus Henglarn, Atteln und Etteln gelungen das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die unbewohnten Gebäudeteile wurden vor allem als Stroh- und Gerätelager benutzt. Ein Scheunendach war großflächig mit Sonnenkollektoren bestückt. Durch das Feuer wurden die Gebäude im wesentlichen und die Kollektoren etwa zur Hälfte vernichtet. Erste Schätzungen gehen von einem Schaden in Höhe von etwa 400000 Euro aus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und einen Brandsachverständigen zur Klärung der Brandursache hinzugezogen.


Technischer Defekt verursachte Brand eines Gehöfts in Atteln
...
Nach dem die Polizei schon in der Brandnacht und am Montag erste Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hatte, konnte am Dienstag durch einen Brandsachverständigen festgestellt werden, dass offensichtlich ein technischer Defekt in einem separaten Stromkabel zum Brandausbruch geführt haben muss.

Kreispolizeibehörde Paderborn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Riemekestraße 60-62
33102 Paderborn

 

 

 

21.-23.06.2008


Schützenverein

 

Samstag
Sonntag
Montag

   

Hätte ich ein Königreich,
täte ich es Mo und Jörg gleich ...

Hofstaat 2008 /Atteln
Königspaar Jörg und Monika Kahmen mit Hofstaat

Drei wunderschöne Schützenfest Tage, unter der Regentschaft von Jörg und Monika Kahmen, sind wie im Fluge vergangen!

Am Sonntagnachmittag verließen die Schützen die Attelner Stadtmauern und zogen in zwei Zügen begleitet von vier Musikkapellen ins Mersch, um ihr Königspaar und die zehn Paare des Hofstaats in ihre Reihen aufzunehmen.
Gott sei dank zeigte sich das Wetter auch in diesem Jahr von seiner schönsten Seite und so konnten zahlreiche Besucher den schier nicht enden wollenden Umzug bewundern und beklatschen.
Der Festzug mit den Musikkapellen aus Atteln und Westenholz sowie den Spielmannszügen aus Helmern und Atteln zog sich durch die geschmückten Straßen und hielt kurz am Ehrenmal, wo Brudermeister Manfred Kutsche mahnende Worte fand und einen Kranz zu Ehren der Gefallenen der beiden Kriege niederlegte.

Begonnen hat das Schützenfest aber schon am Samstagabend mit der Schützenmesse in der Achatiuskirche. Auch dort hielt der Zug auf dem Weg zur Altenauhalle am Ehrenmahl und der Spielmannszug und die Blaskapelle Atteln spielten den großen Zapfenstreich.

Vor dem anschließenden Festball wurde das Jubelkönigspaar Gabi und Anton Kahmen geehrt.

Jubelpaar08 Anton und Gabi Kahmenm
Vor 25 Jahren schoss der Königsvater den Vogel ab und so feierte am Samstag der amtierende Hofstaat Tisch an Tisch mit dem Jubel-Hofstaat!

Am Sonntagabend zogen etwa 60 Runkelbrüder in die Halle ein. Hauptmann Lars Vogd ehrte die Runkelprinzen und bat den neuen Runkelkönig Raphael Werner nach der Proklamation zum Tanz.
Natürlich vergas er auch den amtierenden Jungschützenkönig nicht und so ließ er sich (mal wieder) selber hochleben.

Am Montagmorgen, wurden nach dem Empfang der geladenen Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Vereinsmitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt.
25 Jahre im Verein sind: Elmar Mathia jun., Frank Peters, Engelbert Siedenbühl, Wolfgang Bonefeld, Ralf Köhler, Josef Hillebrand, Rudolf Hillebrand, Antonius Salmen, Paul Wöhning und Heribert Artzt.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Hans-Willi Klusenberg und Josef Sitzer.


Stehend von links: 1. Brudermeister Manfred Kutsche, Elmar Mathia, Frank Peters, Engelbert Siedenbühl, Wolfgang Bonefeld, Heribert Artzt, Präses Johannes Wiechers, Oberst Dietmar Simon.
Sitzend von links: Hans-Willi Klusenberg, Josef Sitzer, Köng Jörg Kahmen, 25-Jähriger Jubelkönig Anton Kahmen, Jungsschützenprinz Lars Vogd.

Auch in diesem Jahr hatte der Hofstaat von 2007 eine Idee, wie man die Kassen der Attelner Musikgruppen füllen kann.
"Sammy" Renneke und Georg Pietsch boten einen Fußball-Tipp an.
Für einen Einsatz von zwei Euro konnte man das Ergebnis des Halbfinalspiels Deutschland-Türkei tippen. Die Hälfte des Einsatzes teilten sich der Spielmannszug und die Blaskapelle. Der Rest geht in den Pott.

(Bei dem vom Hofstaat 2007 organisierten Tippspiel
lagen sieben Mitspieler richtig:

Stephanie Düchting, Peter Artzt, Georg Pietsch,
Johannes Kurte, Lukas Hoppe, Reinhard Wicker, Frank Junker)

Nach dem Marsch am Montagnachmittag gab es die Kinderbelustigung für die kleinsten Schützenfestbesucher. Nach dem Tanz mit dem Hofstaat bekam jedes Kind eine bunte Tüte und einen Fahrchip.

Am Abend gratulierten wieder zahlreiche Gruppen und Vereine dem Königspaar und dem Hofstaat. Ein Höhepunkt war der vom Karnevalskomitee organisierte live Auftritt. Pete Elliott sang wie Robbie Williams und im Anschluss gab Königin Monika ihr "Waterloo" zum Besten. Außerdem wurde noch Bowle im Betonmischer angerührt und Freifahrten im Einkaufswagen angeboten.

Ein super Fest ging mal wieder viel zu schell vorbei!



 

14.06.2008


Schützenverein

Fotos !

   

Attelns Schützenkönig heißt Jörg Kahmen

Jörg Kahmen

Jörg Kahmen heißt der neue König der St. Johannes Schützenbruderschaft.
Genau 25 Jahre nach seinem Vater Anton, schoß der 33jährige Landwirt
den Adler quasi im Alleingang von der Stange.
Als Königin steht ihm seine Frau Mo(nika) zur Seite!

Lars Vogd

Zuvor schoß Nachbar Lars Vogd den Jungschützenvogel aus dem Kasten!

Zwei Könige aus dem Mersch! Das gibt es so schnell nicht wieder!

 

 

Die Jungschützen-Prinzen


Krone: Vorjahreskönig Daniel Müller
Zepter: Raphael Werner
Apfel: Ansgar Ploß

Schützen-Prinzen


Krone: Vorjahreskönig Franz Dahl
Zepter: Uli Lohmann
Apfel: Antonius Tegethoff

 

 

 

30.05.2008

www.sv-atteln21.de

   

Saisonabschluss 2007/08

Am Freitag Abend beendete die erste Mannschaft des SV Atteln 21 ihre vierte Bezirksliga-Saison auf Platz 10. Nach 28 Spielen (10 Siege - 8 Unentschieden -10 Verloren) und 50:41Toren reichten 38 Punkte leider nicht mehr für einen einstelligen Tabellenplatz.
Trotz allem eine beachtliche Leistung, dass unsere "Erste" sich so gut in der Liga hält.
Wir freuen uns auf die kommende Saison (Start 17. August) unter Trainer Robert Alteköster!

Vor dem Spiel gegen Bad Wünnenberg/Leiberg (0-1) wurden die scheidenden Spieler verabschiedet:

Vorsitzender Komor bedankte sich bei den Spielern Christian Holtkamp (5 Jahre in Atteln),
Christian Thiele (3 Jahre) und Thorsten Temme (3 Jahre) für ihr langjähriges Engagement beim SV Atteln und wünschte für die weitere Zukunft alles Gute.
Ebenfalls verabschiedet wurde Trainer Werner Schuck, der drei Jahre beim SV Atteln tätig war und in der nächsten Saison das Team aus Bad Wünnenberg/Leiberg übernimmt.


Im Bild von links nach rechts:
Geschäftsführerin Barbara Köster, Christian Holtkamp, Thorsten Temme,
Christian Thiele, Werner Schuck und der erste Vorsitzende Horst Komor

( Bild: Christian Komor)

 

 

 

22.05.2008


Runkelbrüder

   

Der neue Runkelkönig heißt Raphael Werner!!!

Bei herrlichem Wetter und einem gut besuchtem Fest holte Raphael Werner mit dem 1134. Wurf um 18.10 Uhr den Rest der Rübe von der Stange und konnte sich somit gegen die vielen Mitbewerber durchsetzen.


Zuvor sicherten sich aber Carsten Volbert die Krone, Conrad Bauer das Zepter und Daniel Husemann den Apfel.
(Text u. Fotos: Michael Rosenkranz)


 

10./11.05.2008


www.naturbad-altenautal.de

   

Saisoneröffnung im Naturbad Altenautal

Das schöne Wetter zu Pfingsten lockte zahlreiche Besucher zur Saisoneröffnung in das Naturbad.
Schon am Samstagabend, beim Naturbad-Frühlingsfest, freuten sich die Gäste bei Gegrilltem und kühlen Getränken auf eine hoffentlich schöne Badesaison!

Eine neue Attraktion ist die Breitwasserrutsche, die an diesem Wochenende schon ausgiebig getestet wurde.

 

 

 

01.05.2008


Heimatverein

 

Das
schreibt die
Presse!

NW 03.05.08

Neue Westfälische

   

Spiekerfest am 1. Mai - 1111 Jahre Atteln
Trotz Stromausfall Hochspannung am ganzen Tag

... denn ein schönes Programm sorgte für beste Unterhaltung!

Nach dem Hochamt in der St. Achatius Kirche wurde traditionsgemäß der Maibaum, begleitet von den Klängen der Blasmusik und des Spielmannszugs, errichtet.
Auf der Aktionsbühne begannen die Kleinsten des Dorfes. Zunächst sangen die Kinder des Kindergartens Sonnenschein ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern ihr Kindergartenlied und das Lied vom kleinen Baum.
Dann ließ es die Trommelgruppe der "Offenen Ganztagsschule" krachen.
Kinder des zweiten und dritten Schuljahres der Grundschule Altenautal spielten unter der Leitung von Lehrerin Susanne Stock Musik von Mozart und die großen der vierten Klasse tanzten "Cancan"!

Weiter ging´s wie die Feuerwehr mit der Feuerwehr.

Die freiwilligen Helfer bahnten sich eine Gasse durch die Masse und löschten ein fiktives Feuer.

Heiner Wigge erklärte die Übung, die auch bei Leistungsprüfungen für Feuerwehren angewand wird.

Nachwuchs-Moderator Frederik Voss bat auf der Bühne zum Junioren Schnick-Schnack-Schnuck Wettbewerb. Der Kinderflohmarkt wurde rund um das alte Gefängnis aufgebaut, die Jagdhornbläser spielten auf, der Sportverein warb für die Aktivitäten in den Sommerferien und begann den Ballhochhaltewettbewerb, es wurden Erbsen gekloppt und Nägel eingeschlagen, Agnes Laumann stellte Kunststücke im Spieker aus und ließ zwei große Bilder unter dem Motto "Atteln heute" und "Atteln in 100 Jahren" von Passanten anfertigen.
Am Stand der Landfrauen konnten Ketten gefädelt werden und wer beim Insekten und Vogel Quiz mitmachte, konnte haufenweise Preise gewinnen. Außerdem gab es dort Pommes und Pilze.
Bei der DLRG konnte man Freikarten für das Naturbad und Freifahrten zum Hallenbad Bad Wünnenberg angeln, der Verein Naturbad Altenau warb für neue Mitglieder und bat um Unterstützung für die kommende Saison. Die kfd sorgte für Kaffee und Kuchen und der Heimatverein für Steaks, Würstchen und Bio-Burger. Auch der Kneippverein Lichtenau hatte einen Stand errichtet.

Für einen weiteren Höhepunkt sorgten die Jungschützen. Michael Busch hängte einen wunderschönen Adler auf und jeder der wollte, durfte versuchen ihn mit Hilfe von Holzkeulen wieder herunter zu holen.
Das machte der 1. Brudermeister der Johannesbrüder Manfred Kutsche - der auch den ganzen Tag glänzend gelaunt durch das Programm führte - höchstpersönlich.

 

Nachdem ein Strommausfall im Stadtgebiet für ein bisschen Ruhe sorgte, ging es auf der Aktionsbühne weiter:
Beim Schnick-Schnack-Schnuck Wettbewerb setzte sich Daniel Husemann im Finale gegen Horst Komor durch und darf sich jetzt
"dritter Attelner Schnick-Schnack-Schnuck Weltmeister" nennen.


Die Gewinner der
Schnick-Schnack-Schnuck Wettbewerbe sowie Keulenkönig und Moderator Manfred Kutsche

Beim Ballhochhaltewettbewerb-Finale zeigten Peter Hillebrand und Patrik Wöhning wie es geht. Beide knackten deutlich die 100 Ballkontakte-Marke.



 

Aber auch die jüngeren Finalteilnehmer bekamen von der Geschäftsführerin des Sportvereins, Babara Köster, eine Medaille umgehängt!

     

Da in diesem Jahr Christi Himmelfahrt auf den 1. Mai fiel, stellten auch zahlreiche Väter ihre Fahrräder ab und erfrischten sich am Männerkarusell mit kühlen Getränken.
... und als Willi am Abend wieder den dicken Hund auf dem Arm hatte, wußte man, ein schöner Tag geht zu Ende!

Fotos

 


 

21.04.2008

 

 

Das
schreibt die
Presse!

Zeitung_23-04-08

 

Westfalen-Blatt
und
Neue Westfälische

   

Bürgerversammlung nach Biogashavarie

„Es war wohl eine der heikelsten Bürgerversammlungen, die das Altenautal je erlebt hat.“ So begann der Artikel im Westfälischen Volksblatt am 23.04.2008 über die von den Heimatvereinen Henglarn und Atteln organisierte Bürgerinformationsveranstaltung zur Havarie der Biogasanlage vom 21.04.2008.
Etwa 250 interessierte und vor allem besorgte Bürger des Altenautals strömten in die Gastwirtschaft „Zur Post“ in Henglarn, die Ort des Geschehens war.
Und so standen auf der einen Seite diese Bürgerinnen und Bürger, die ihre stets geäußerten Bedenken und ihre Ablehnung der Anlage, die im größten Quellgebiet der Altenau errichtet wurde, in keiner Weise beachtet sehen.



Auf der anderen Seite versuchten Vertreter von Politik und Verwaltung zu erläutern, dass sie natürlich die Sorgen der Bevölkerung als berechtigt ansehen und teilen, aber keine Verhinderungsmöglichkeiten gegeben waren.

Nach einer Live-Schaltung des WDR in die „Aktuelle Stunde“ begann die Bürgerinformationsveranstaltung mit der Begrüßung der Versammlung und einführenden Worten durch die Vertreter der Heimatvereine Henglarn, Hans-Georg Kahmen und Atteln, Manfred Keuter. Es wurde auf den besonderen Wert des Geländes im Bereich des so genannten „Henglarner Paddelteiches“ als ehemals intaktes Quellgebiet und Biotop verwiesen. All dass, verbunden mit unzähligen Stunden ehrenamtlichen Engagements, sei durch die Katastrophe vom 15.01.2008 nachhaltig geschädigt worden.



Als Vertreter des Kreises Paderborn erläuterten Manfred Vahle vom Kreisbauamt und Landrat Manfred Müller, dass man sich mit der Genehmigung der Biogasanlage sehr schwer getan habe, aus ihrer Sicht rechtlich aber keine Verhinderung möglich gewesen sei. Auch werde, so Landrat Müller, eine Betriebsgenehmigung bei Nachweis der Privilegierung der sich zur Zeit gründenden neuen Betreibergesellschaft und Beseitigung einzelner Auflagen, erteilt werden.
Entsprechend äußerte sich der Bürgermeister der Stadt Lichtenau, Karl-Heinz Wange.



Durch den Gewässerexperten und Auenökologen Ulrich Eichelmann wurde dann das ganze Ausmaß der Havarie deutlich gemacht. Er stellte in seinem Referat fest, dass der Schaden erheblich höher ist als aus den bisher erstellten Gutachten hervorgeht. Insbesondere das Absterben von rd. 1.000 Kilogramm Kleinstlebewesen im geschädigten Bereich der Altenau sei nicht ohne weiteres von der Natur allein zu beheben. Hier müsse dieser auf die Sprünge geholfen werden.
Nach diesen Aussagen folgten Fragen über Fragen in einer lebhaft geführten Diskussion, die von der Moderatorin Frau Prof. Dr. Bernadette Grawe souverän geleitet wurde.

Letztlich war für die überwiegende Anzahl der Anwesenden nach wie vor unverständlich, dass in einem solch sensiblen Gebiet gegen den ausgesprochenen Willen eines Großteils der Bevölkerung ein einzelner „privilegierter“ Wille durchgesetzt werden kann.

Als Resümee der Versammlung wurden schließlich von den beiden Heimatvereinen folgende Forderungen gestellt:

- Renaturierung der Altenau, insbesondere im geschädigten Gebiet von Henglarn bis Borchen
- Vorlage eines Zukunftskonzeptes bis September 2008 welches von einem „runden Tisch“ aus Vertretern von den Heimatvereinen, Kreis, Stadt und Betreibern zu erarbeiten ist
- Dieses Konzept ist in einer weiteren Bürgerversammlung im Oktober 2008 vorzustellen
- Umfassender Vorsorgeschutz vor weiteren Umweltschädigungen
- Keine Kapazitätserweiterung der Anlage oder andere Beschickungsgenehmigungen insbesondere durch Fleischabfälle
- Absoluter Schutz der Quellgebiete in der Talaue Atteln-Henglarn, Erhaltung der Erlebnis- und Erfahrungsbereiche

Abschließend erklärte Landrat Manfred Müller, dass er zur Gründung des „runden Tisches“ bereit ist und auch die weiteren Forderungen ganz genau geprüft werden.
(Text: Manfred Keuter)

Bericht von Bernhard Hagelüken (www.lichtenau.de)

 


 

12.04.2008


Heimatverein

   

Rock Wadi Night mit Nightfire & AC/DC Cover-Show

Nightfire

Auch in diesem Jahr setzte der Heimatverein auf Qualität und organisierte mit dem
Party-DJ Oliver Macha eine Rock Wadi-Night vom Feinsten.

„Zurück zum Thema“ war das Motto des Kult(ur)events.
Ein neues ausgefallenes Programm, handgemachte Musik für alle Generationen und ein neuer Termin … kurzum: ein frisches Konzept.

Zwei Live Bands sorgten bei den zahlreichen Besuchern für Stimmung.
Nightfire präsentierte einen coolen Rock-Pop und Dance-Mix.
Deutsche und internationale All-Time-Hits, sowie aktuelle Trends aus der Szene.
Von Anastacia bis Robbie Williams und Take That bis Bryan Adams war alles dabei!

„Cheap Dirt“

Höhepunkt war der live-Auftritt einer der besten AC/DC Cover Bands Deutschlands. „Cheap Dirt“ eiferten ihren Idolen originalgetreu nach und sotgten für absolute Stimmung und Erstaunen. Alte Erinnerungen wurden wach, als die Hits der Kultrocker erklangen.


www.das-party-zelt.de

Für die nötige Abwechslung sorgte Radio & Party-DJ Oliver Macha in den Pausen.

Fotos


 

04.04.2008


www.naturbad-altenautal.de

 

 

 

Generalversammlung Naturbad Altenautal

Das Naturbad Altenautal schrieb im Geschäftsjahr 2007 eine schwarze Null!
„Und dieses“, so Naturbadvorsitzender Ralf Zumbrock in seinem Bericht vor der Generalversammlung des Vereins, „bei einem Sommer mit einer Badesaison die praktisch ausgefallen ist.“ So besuchten in Jahre 2007 nur ca. 9000 Besucher das Bad im Vergleich zu 27000 im Jahre 2006. Zumbrock führte weiter aus, das das Naturbad alle Rechnungen bezahlt habe und schuldenfrei sei. So könne man optimistisch in die Zukunft schauen.
In der vom Vorsitzenden den Mitgliedern vorgestellten Statistik der Badesaison 2007 zeigte er die Werte der Wasserbeprobung auf, die die gute Wasserqualität verdeutlichten.
Nun gehe der Vorstand daran, sich Gedanken zu machen, wie das Naturbad Altenautal im
Jahre 2010 aussieht. So werde ein Attelner Architekt einen Entwurf zur Gebäudesanierung
und –umgestalung erarbeiten, der auch eine mögliche Heizung fürs Bad beinhalte. Allerdings, so Zumbrock seien gute Sommer, Spenden und weitere Mitglieder im Verein erforderlich.
Zunächst aber gelte es, das Bad für die Badesaison 2008 fit zu machen. So werden nun jeden Samstagmorgen ab 9.00 Uhr fleißige Hände gebraucht, so auch am kommenden Samstag, den 12. April.
Das Schwimmerbecken mit Sprungbereich muß hergerichtet, Stege und Wege erstellt werden.
(Heinz Köhler)

 

 

 

28.03.2008


Heimatverein

Radio Hochstift
28.03.2008

Zeitungsartikel-29.03.08

Westfalen-Blatt
und
Neue Westfälische

 


Altenau

   

"Wasser marsch" im neuen Altenauabschnitt

Fast 7 Jahre sind es nun her, dass fast das gesamte Altenautal das Altenau-Memorandum unterschrieben hat.
Damals wie heute mit dem Slogan : „Die Altenau soll leben!“

Heute wurde ein weiterer renaturierter Abschnitt der Altenau übergeben.

Das alte Bachbett – der Grüne Graben – war eher ein Kanal als ein Bach. Für den Laien sah das vielleicht gut aus, mit den Bäumen und Büschen am Ufer. Aber die Altenau war hier schnurgerade und eingezwängt in ein enges Korsett aus Uferbefestigung. Steilwände, Inseln und Buchten gab es hier nicht. Zudem hatte sich der Bach etwa 1 m in den Untergrund eingegraben, wodurch auch Wasser verloren gegangen ist. In dem neuen Bereich kann die Altenau nach belieben fließen und die Ufer gestalten.
Die Arbeiten, die der Wasserverband hier in den letzten 4 Wochen durchgeführt hat, werden dazu führen, dass hier wieder Bachforelle, Eisvogel, Wasseramsel und Prachtlibelle, aber auch Amphibien wie Grasfrösche und Erdkröte einen neuen Lebensraum finden.

Der HV Atteln hat auch dieser Maßnahme des Wasserverbandes soweit wie möglich unterstützt.

Etwa 200 Interesierte schauten zu, wie das Wasser zum ersten mal seinen neuen Weg nahm.
Direkt im Anschluss daran wurden etwa 300 junge Bäume entlang der Altenau gepflanzt!

Fotos

 

 

 

25.03.2008

www.dlrg-atteln.de.vu

    Ostereier suchen im Naturbad

Zahlreiche Kinder kamen am Ostermontag zum traditionellen Ostereier suchen der DLRG!
Gemeinsam mit ihren Großeltern und Eltern suchten sie auf dem Gelände des Naturbad-Altenautal nach den süßen Naschereien.
Trotz Schneetreiben ließen sie sich Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Stockbrot schmecken!

Natürlich gab es auch wieder eine Verlosung.


Erstmals gab es in diesem Jahr Gutscheine für die Winterschwimmfahrten nach Bad Wünnenberg!
Darüber freuten sich Pia Kutsche und Amy Köhler
Kim Steffens gewann eine Jahreskarte für das Naturbad Altenautal!

 

 

 

Heimatverein
  Offener Brief des Heimatvereins:
Unfall Biogasanlage Henglarn
Altenau

Aus der Jahreshauptversammlung des Heimatverein Atteln am 23.02.08 ist einstimmig der Wunsch geäußert worden, einen offenen Brief an den Umweltminister Uhlenberg in Punkto Biogasanlage zu veröffentlichen.

Kopien des Briefes gingen an:
Landrat Paderborn Müller, RP Detmold, Bgm. Wange, WOL, Arbeitskreis Altenau
Westfalen-Blatt, Neue Westfälische, Radio Hochstift

Ministerium für Umwelt und Naturschutz
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Eckhard Uhlenberg
Schwannstr. 3
40476 Düsseldorf
 



Unfall Biogasanlage an der Altenau

Sehr geehrter Herr Minister Uhlenberg!

Wie Sie wissen, engagiert sich der Heimatverein Atteln zusammen mit anderen Vereinen aus dem Altenautal seit vielen Jahren für den Schutz und die Verbesserung der Altenau.
Im Jahr 2001 wurde ein Altenau-Memorandum von fast allen Altenaugemeinden unterzeichnet, mit dem Ziel, den Bach wieder zu einer echten Lebensader unseres Tales zu machen. Ihr Ministerium hat gemeinsam mit anderen Behörden seitdem dieses Anliegen tatkräftig unterstützt, wofür wir Ihnen danken möchten.

Am 15.01.2008 warf ein Betriebsfehler in der noch in Erprobung befindlichen Biogas-Anlage im Lichtenauer Ortsteil Henglarn diese Bemühungen um Jahre zurück. Durch das Auslaufen von rund 400.000 Litern Gülle und Maissilage in den Fluss und das in unmittelbarer Nähe liegende und gerade erst renaturierte Quellgebiet („Paddelteich“) wurde sämtliches Leben auf rd. 10 Kilometern Länge vollständig abgetötet. In den Gewässern leben seitdem keine Fische, Insekten, Mikroorganismen mehr und auch seltene Vogelarten wie Eisvogel und Wasseramsel haben ihre Lebensgrundlage verloren.

Der Bau besagter Anlage erfolgte nach Genehmigung durch die zuständige Behörde (Bezirksregierung Detmold) und war bereits im Vorfeld auf völliges Unverständnis und Proteste in der Bevölkerung gestoßen. Der Unfall bestätigt alle vorgebrachten Bedenken und Befürchtungen in fataler Weise.

Unter Hinweis auf das Altenau-Memorandum wenden wir uns an Sie mit der Bitte um aktive Unterstützung bei der Durchsetzung der folgenden fünf Forderungen:

1. Renaturierung: um die Wiederbesiedlung der Altenau zu beschleunigen, muss die Umsetzung des Altenaumemorandums beschleunigt werden.

2. Ausgleich: Nach dem Verursacherprinzip muss der Schaden an der Natur auch in der Fläche ausgeglichen werden, etwa durch Renaturierung der Altenau, Wiedervernässung von Wiesen und Äckern. Fischbesatz allein ist kein Ausgleich.

3. Sicherstellung: Von der Biogasanlage muss in Zukunft eine Beeinträchtigung der sensiblen Natur ausgeschlossen sein. Dazu sind alle Möglichkeiten zu prüfen, auch die Absiedlung der Anlage.

4. Kontrolle und Aufklärung: Wir erwarten vor Ort die regelmäßige Überprüfung der Dichtigkeit der Anlage (weiteres regelmäßiges Aussickern von Schadstoffen wird vermutet), die Untersuchung, ob es eine Überbauung vorhandener Quellen gegeben hat sowie die lückenlose Klärung der Frage, wie es zu der Genehmigung kommen konnte (wurde der Aspekt „Quellenschutz“ ausreichend berücksichtig?).

5. Schutz: Sicherstellung, dass in dem oben genannten Gebiet, keine weiteren Bauvorhaben realisiert werden können. Etwa durch die Unterschutzstellung des gesamten Quellbereiches samt angrenzender Pufferflächen.

Sehr geehrter Herr Minister Uhlenberg, wir ersuchen um Ihre Unterstützung in dieser Angelegenheit. Andernfalls sehen wir nicht nur die Natur und die Ziele des Memorandums gefährdet, sondern auch das Engagement der Behörden und zahlloser Menschen in der Region.

mit freundlichen Grüßen

Heimatverein Atteln e.V.

1. Vorsitzender- Heiner Voss
Geschäftsführer - Manfred Keuter

 

 

 

29.02.+
01.03.2008


Heimatverein

 

 

FABIAN LAU im Historischen Spieker
Ansichten eines Besserwissers

Fabian Lau ist sehr klug und sehr intelligent. Behauptet er, und das stimmt wohl auch.
Weil das zu Hause aber keiner mehr hören will, fährt der "Besserwisser" hinaus in die
großen Städte dieser Welt und gibt sein Wissen preis.
Aber auch seine Nachbarn im Altenautal will er nicht dumm sterben lassen und so machte Fabian Lau, nachdem er sein neues Programm in Städten wie Bern und Berlin erprobt hatte, einen Tourneestopp in seinem Heimatdorf.

Der Heimatverein lud, wie schon in vergangenen Jahren, in den Historischen Spieker.
An zwei (schnell) ausverkauften Abenden unterhielt Fabian Lau mit
geistreichem Wortwitz und genialen Gitarrendarbietungen sein Publikum.

www.fabianlau.de
www.pathos-und-besserwisserei.de

 

 

 

22.02.2008


Schützenverein
Jungschützen

 

  Juxturnier

Am 22. Februar fand auf dem Schießstand der
St. Johannes-Schützenbruderschaft das alljährliche
Juxturnier statt.
Geschossen wurde in vier Klassen auf eine Jux- und
auf eine Dreierscheibe.

Dabei gab es folgende Sieger:

Altersklasse: Bernd Steffens
Schützen: Michael Schopohl (Titelverteidiger!)
Jugend: Daniel Müller
Schüler: Fabian Kutsche

Im Jubeljahr 1111 Jahre Atteln gab es einen Sonderpreis
für Schnapszahlenschießer Stefan Busch!

(Michael Rosenkranz)

 


 

16.02.2008

www.sv-atteln21.de

 

 

7. Attelner Männerballettwettbewerb
– ein Ereignis von (fast) globaler Bedeutung-

Das diesjährige Turnier war - getragen vom Erfolg der Vorjahre - wieder einmal hochkarätig besetzt mit den Top-Männerballetts aus der näheren und weiteren Umgebung.
Alle traten an, um die Auszeichnung für künstlerische Klasse und kreativen Erfindungsreichtum zu erlangen.
Da fiel es der erfahrenen Jury sehr schwer den Gewinner zu ermitteln.


Der Sieg gelang dem Männerballett der Spielschar Lichtenau, die bei den begeisterten Zuschauern mit ihren südamerikanischen Rhythmen das pure „Bacardi-Feeling“ erzeugten.

MB Salzkotten
Die Sälzer Jungs bewiesen, dass Wikinger nicht nur Schiffe bauen und Kriege führen sondern auch hervorragend tanzen können und erkämpften sich damit den 2. Platz.

MB Hakenberg
Im Dschungel-Fieber überzeugten Tarzan und Co. aus Hakenberg und konnten mit 1000 begeisterten Fans ihren 3. Platz feiern.

Grund zum Feiern hatten alle Freunde des Tanzsports, die an diesem Abend den Weg nach Atteln gefunden hatten, denn ihnen wurde das Beste in Sachen Männerballett geboten, was die Region zu bieten hat.
Wir können nur hoffen, dass die Teams da weitermachen, wo sie heute Abend aufgehört haben, denn am 07. März 2009 soll es heißen:
Willkommen zum 8. Attelner Männerballett-Wettbewerb…


Zu Beginn der Veranstaltung bat Moderator Manfred Kutsche die Typisierungsaktion in Scharmede für die an Leukämie erkrankte Linda mit einer großzügigen Spende zu unterstützen.

MB Atteln
Männerballett "Die Attelner Stoppelhopser"

Die Sammlung erbrachte einen Betrag von 1357,30 €,
der vom SV Atteln auf 1600 € aufgestockt wurde.
Vielen Dank allen Spendern!

(Text: Renate Simon)

Wieder viel zu viele Fotos!

 

 

19.01.2005

www.sv-atteln21.de

 

 

 

 

Blau-Weiße Nacht 2008 - 1111 Jahre Atteln
Coole Comedy! Starke Tänze! Kuriose Kostüme!

Aber das sind ja drei Dinge auf einmal!
Das geht nun wirklich nicht...

DOCH:



Ein äußerst lebendig gewordenes Überraschungs-Ei öffneten die Attelner Narren in der propper gefüllten Altenauhalle.

Witzige kurzweilige Wortbeiträge, schnelle perfekte Tanzdarbietungen in schönen Kleidern und Kostümen, Playback- und Livegesang vom Feinsten.


Schnell schwappte die gute Stimmung von der Bühne auf die allesamt verkleideten Zuschauer über und die Halle tobte, wie man es sonst nur vom Männerballett-Wettbewerb kennt!

Die schönste Blau-Weiße Nacht seit Jahren!

Fotos!

 

 

 


 

05.12.2008


Schützenverein

 

 

Jahreshauptversammlung der St. Johannes Schützenbruderschaft
Keine Überraschungen bei den Neuwahlen

Am Samstag, 05. Januar trafen sich die Johannesbrüder in der Altenauhalle, um beim Prinzenbier ihre alljährliche Generalversammlung abzuhalten.
Nachdem die üblichen Regularien abgehandelt waren, kam es zum "Tagesordnungspunkt Neuwahlen."

Lediglich zwei Posten wurden neu besetzt. Anton Finke und Bernd Sander stellten sich nach langjähriger Vorstandsarbeit nicht wieder zur Wahl. Dafür rückten Michael Busch (Oberstadjudant) und Vytautas Ponelis (Fahnenoffizier) in den Vorstand.

Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder gewählt.

Zu dem wurde Benedikt Wieners (Schießsportoffizier oder so ähnlich) in den erweiterten Vorstand aufgenommen.

Hubert Drake wurde bereits im Dezember von den Jungschützen zum Verbindungsoffizier gewählt.

Meinolf Kolsch ist auch wieder dabei. Er hat den Posten von Josef Finke übernommen und prüft nun mit Jürgen Becker die Kasse der Bruderschaft!

Alle anderen Vorstandsmitglieder auf der Seite des Schützenvereins!

 

 

 

 

 

01.01.2008


Heimatverein

 

 

Prosit Neujahr!

Auch in diesem Jahr feierten 200 Gäste in der vom Heimatverein herrlich hergerichteten Altenauhalle ins neue Jahr.
Ein leckeres Buffet, Bier, Wein und Schnaps, Sekt, Böller und Raketen und um Mitternacht lagen sich Alt und Jung in den Armen und wünschten sich ein frohes neues Jahr!
Was will man mehr?
Die beiden „Tropicalstar-DJ´s“ sorgten wie im letzten Jahr für Stimmung auf der Tanzfläche, die Kleinsten schauten DVD´s im "Minikino" oder spielten Kicker und Dart im Speiseraum.

Eine rundum gelungene Veranstaltung!


"Drei Engel für Heiner"

Fotos!

 


 

 

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