Eine
der vier Ortseingangstafeln. Erstellt von der "Rentnerband" |
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Spieker ( sog. Voigthaus) von 1588 Der Attelner Spieker ist eines der ältesten und schönsten Fachwerkgebäude im gesamten Kreis Paderborn. Die Denkmalpfleger sehen in ihm ein bedeutendes Denkmal der Baugeschichte. Bewohner des Spiekers waren die Rentmeister bzw. Vogte des Paderborner Domkapitels und somit für die Abgabeneintreibung zuständig. Heute wird der 1997 vom Heimatverein renovierte Spieker, als Heimatmuseum und für kulturelle Veranstaltungen genutzt. |
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St.
Achatius-Pfarrkirche Mit dem Bau der Kirche wurde 1712 begonnen und im Jahre 1738 wurde sie von dem Abt Meinwerk Kaup vom Kloster Abdinghof eingeweiht. Sie hatte eine Breite von 10,50m und ein länge von 22m. 1899/1900 wurde sie unter Fortfall des romanischen Turmes nach Westen erweitert. Der neu errichtete Kirchturm ist 48m hoch. |
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Alte
Schule (anno 1928) |
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"Dorfgefängnis" Arrestlokal mit Gitterstäben |
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Finkestraße |
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Denkmal zur Erinnerung an die 1100 Jahrfeier 1997
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"Borchels
Pferdestall" Schutzhütte im Versel. (Renoviert vom Heimatverein) |
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Bildstock von 1743 (an der Straße "Zum Sauertal") In der Nische befindet sich die Darstellung: Anbetung der hl. Eucharistie durch Johannes den Täufer und St. Agatha. Im Sockel befindet sich die Innschrift: "Zu Ehre des hochwürdigsten Gutes des zarten Fronleichnams unseres Herrn Jesus Christi wie auch des hl. Johannis des Täufers aus erwehlten Schutzpatronen der löblichen Bruderschaft zu Atteln und der hl. Jungfrauen und Martyrerinnen Agathae als Patronin wider allen unglücklichen feuerbrunsten zum ewigen denck und Dankopfer aufgerichtet 1743." |
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Antoniuskapelle aus dem Jahre 1893 |
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Altenauhalle Die von der St.-Johannes-Schützenbruderschaft in Eigenleistung erstellte Schützenhalle wurde 1980 eingeweiht. Sie wird von allen Vereinen und für größere private Anlässe genutzt. |
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Naturbad
Altenautal |
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Urgeschichtliches Steinkammergrab Das Großsteingrab Atteln I wurde nach den archälogischen Ausgrabungen (1925 und 1978) teilweise wieder aufgebaut um die ursprüngliche Form und Bauweise zu zeigen. Die Steinkammergräber wurden in der Jungsteinzeit - vor etwa 5000 Jahren - erbaut. Es sind Gemeinschaftsgräber in denen mehrere Generationen einer Sippe ihre Toten begraben haben. |
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Die "Burg" |
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Das "Hainbergstadion", |
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Attelner Finkestraße gemalt von der Kleinenberger Künstlerin Edith Wulf |
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Alte Fotos
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