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Neue
Broschüre vorgestellt
Am 19. November ist die Altenau wieder eine Stück naturnäher
und bekannter geworden.
An diesem Tag wurde nämlich bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein
die Broschüre
„Die Altenau soll leben!“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl
Etwa 50 Personen kamen an diesem Donnerstag Vormittag zu diesem Zweck
nach Atteln, darunter auch Landrat Manfred Müller (der auch Vorsitzender
des Wasserverbandes ist), die Detmolder Regierungspräsidentin Marianne
Thomann-Stahl, der Lichtenauer Bürgermeister Dieter Merschjohann,
Vertreter des Wasserverband für die Obere Lippe sowie Personen aus
den verschiedenen Altenaugemeinden. Auch die Medien waren da und berichteten,
der WDR, Radio Hochstift, Westfälisches Volksblatt und die Neue Westfälische.
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In ihren kurzen Ansprachen
lobten
die Anwesenden die gute
Zusammenarbeit zwischen Politik, Behörden und Bevölkerung.
Die bisherigen Maßnahmen seien
einzigartig und beispielgebend
für ganz NRW.
Aber – auch da waren sich alle einig – die Maßnahmen müssen
weitergehen,
soll die Altenau wieder zu einem ganzjährig fließenden
und lebendigen Fluss werden. Landrat Müller und Regierungspräsidentin
Thomann-Stahl sagten auch dabei ihre weitere Unterstützung
zu. |
Neben der Präsentation der Broschüre gab es auch „action“ auf
der Wiese: unter der Leitung des WOL wurden mit einem Bagger die künstlichen
Uferbefestigungen herausgerissen, die Altenau also von ihrem Korsett befreit.
Jetzt können wieder natürliche Kiesbänke und Uferanrisse
und somit Lebensraum für Eisvogel, Bachforelle und Co. entstehen.
Kinder aus dem Kindergarten Atteln bestaunten diese Baggerarbeiten am
meisten.
Der Heimatverein Atteln hatte nicht nur bei dieser Veranstaltung für
das leibliche Wohl gesorgt – es gab Erbsensuppe und Getränke – sondern
zusammen mit dem Wasserverband Obere Lippe (WOL) und dem Regierungsbezirk
Detmold auch für die Finanzierung der Broschüre. Geschrieben
hat sie Ulrich Eichelmann, der gebürtige Attelner, der heute in Wien
lebt.
Dipl. Ing. Ulrich Eichelmann und Volker Karthaus (WOL)
Auf 24 Seiten wird in diesem Heft mit vielen Fotos beschrieben, wie es
um die Altenau steht, welche Tier- und Pflanzenarten vorkommen, welche
Maßnahmen bisher umgesetzt wurden, welche noch geplant sind und
warum sie überhaupt renaturiert wird. Und wer immer schon mal wissen
wollte, woran man eigentlich einen lebendigen Fluss erkennt, für
den bietet diese Broschüre ebenfalls wichtige Anregungen.
Die Broschüre ist
in den Orten des Altenautals erhältlich, etwa in Bäckereien,
Gastwirtschaften, Banken, aber auch in den Rathäusern von Borchen
und Lichtenau.
Sie ist gratis. Mehr als 2.000 Stück sind bereits vergriffen.
weitere
Fotos!
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Der Heimatverein Atteln e.V. hat erstmalig
einen Monatskalender 2010 mit Bildern aus Atteln erstellen lassen.
13 mal werden ortsprägende Gebäude, Ansichten und Landschaften
in Farbe präsentiert.
Der Kalender ist in der Bäckerei Voss in Atteln ab sofort zu erwerben.
Weiter weist der Heimatverein darauf hin,
dass, wie auch in den vergangenen Jahren, der Veranstaltungskalender für
das kommende Jahr mit allen wichtigen Dorfterminen
-wie immer auf Kosten des Heimatvereins- an alle Haushalte verteilt werden
wird.
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17.-19.10.09
Heimatverein
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Drei-Länder-Kreuzfahrt
des Heimatvereins
Brügge-York-Amsterdam |
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Nachdem 2007 die Ausfahrt des
Heimatvereins nach Bamberg ein Erlebnis war,
war das diesjährige Angebot innerhalb weniger Tage ausgebucht!
Kein Wunder. Die Reiseankündigung versprach viel, drei Länder
in drei Tagen, drei wunderschöne Städte zu besichtigen und dazu
das Flair einer Minikreuzfahrt!
Erwartungsvoll machten sich so am frühen
Samstagmorgen knapp 60 Attelner auf!
Zunächst führte uns der Weg nach Belgien!
Wie immer vom Heimatverein mit Lunchpaket,
Frischobst und Erfrischungsgetränken aller Art, gut versorgt, erreichten
wir am frühen Nachmittag, die mit etwa 117.000 Einwohnern größte
Stadt der Provinz Westflandern in Belgien!
In zwei Gruppen ging es zu Fuß, auf
dem zumindest optisch sehr schönem Kopfsteinstolperpflaster, zur
Ortbesichtigung der alten Hansestadt Brügge!
Wir erlebten unter fachkundiger Leitung die Liebfrauenkirche mit prächtiger
Innenausstattung, das Rathaus aus dem Jahre 1376 und den Beginenhof.
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Mittelpunkt der Stadt ist
der Belfried von Brügge.
Er entstand ab 1240 als Teil der Markthallen, wo die Tücher gehandelt
wurden, die die Stadt reich gemacht haben. Auf den Steinernen Turm
wurde eine hölzerne Spitze gesetzt, die mehrmals abbrannte.
1822 wurde schließlich eine neogotische, steinerne, Krone, statt
der Spitze, auf den mittelalterlichen Turm gesetzt. In dieser Form
ist der Belfried 83 Meter hoch und neigt sich dabei um einen Meter.
Das Glockenspiel aus dem 17. Jahrhundert ist noch in Benutzung. Die
höchste, für Touristen zugängliche Plattform ist ausschließlich
über 366 Stufen erreichbar. |
1134 riss eine Sturmflut eine Fahrrinne in
die Meeresbucht Zwin, so dass die Stadt Brügge danach direkten Zugang
zur Nordsee hatte. Die flandrischen Tuchmacher konnten am internationalen
Handel teilnehmen. Die Stadt erhielt 1200 das Recht, einen eigenen jährlichen
Markt abzuhalten. Außerdem ist Brügge Bischofssitz der katholischen
Kirche für das Bistum Brügge.
Gegen 17.00 Uhr fuhren wir zum nahe gelegenen
Fährhafen in Zeebrügge, wo wir an Bord des Fährschiffes
"Pride of York" gingen und Kurs auf Hull in Mittelengland nahmen.
Etwas überrascht von der "komfortablen Kabine", (erst 24
Stunden später sollten wir erfahren, dass auch noch weniger Platz
für zwei Personen auf Fährschiffen üblich ist), gings zum
abendlichen Dinner-Buffet! Am Abend
hatten wir sehr viel Spaß in einer Bar, manche versuchten ihr Glück
beim Roulette oder in der Borddisco! Am Ende dieses schönen Tages
ließen wir uns vom Seegang der Nordsee in den Schlaf wiegen!
Nach dem Frühstück an Bord fuhren
wir von Hull etwa eine Stunde bis zum mittelalterlichen Ort York!
Hier trennte sich die Reisegesellschaft. Die meisten machten sich zu Fuß
auf, einige wenige nahmen den Sightseeing-Bus um den malerischen Ort kennen
zu lernen.
York war die frühere Residenzstadt der
Grafschaft Yorkshire.
Heute gehört die City of York nur zu zeremoniellen Anlässen
zur Grafschaft North Yorkshire. Im Verlauf des Mittelalters florierte
die Stadt immer mehr, was sich auch in der städtischen Bautätigkeit
widerspiegelte. Zwanzig mittelalterliche Kirchen sind mehr oder weniger
erhalten, wobei in nur noch acht dieser Kirchen auch ein Gottesdienst
abgehalten wird.
Die mittelalterliche Stadtmauer mit den Stadttoren,
ist fast in ihrer kompletten Ausdehnung noch heute zu sehen.
Ziel ist aber letztendlich für alle Besucher
das imposante York Minster!
Es ist die größte mittelalterliche Kirche in England.
Nach einer Bauzeit von 250 Jahren wurde es
im Jahre 1472 fertig gestellt und ist neben den kleinen Gässchen,
der Universität und einigen Museen die Hauptattraktion der Stadt
York. Besonders an dieser im gotischen Stil erbauten Kathedrale ist die
Größe. Eine Fensterwand ist beispielsweise so groß wie
die Länge eines Tennisfeldes.
Eindrucksvoll sind ebenfalls die zwei großen und ein kleiner Turm
am entgegengesetzten Ende und die Orgel, die einst von einem Brand vollständig
zerstört wurde.
Nachdem sich alle mit fish & chips versorgt
hatten, ging es am frühen Nachmittag im Bus weiter! Schnell merkten
wir, dass unser Busfahrer Christian diese Route nicht zum ersten Mal fuhr!
Zu jedem Strauch am Wegesrand konnte er eine Geschichte erzählen
und … das tat er auch!
Aber das machte die Fahrt durchs die North York Moors um so interessanter!
Die Hochebene ist etwa 1400 qkm groß, erhebt sich etwa 300 bis 400
Meter über die nahe des Meeresspiegels liegende Umgebung und liegt
direkt an der Nordsee. Geprägt werden die Moors von den Dales genannten
Flusstälern, die sich von Norden nach Süden ziehen.
Die Hochebene ist eine weite Heidelandschaft, die an den Hängen der
Dales in weite Farnflächen übergeht und seit Jahrhunderten von
der Schafzucht geprägt ist. Seit 1952 sind die Moors als North York
Moors National Park geschützt.
Auf dem Weg zur Hafenstadt Whitby machten wir
halt am Bahnhof, der vielen aus den Harry Potter Filmen bekannt ist! Es
war aber im Film der Zielbahnhof in Hogwarts, deshalb konnten wir das
Gleis 9 ¾ nicht finden! Zahlreiche Statisten liefen, warum auch
immer, mit vielen Requisiten, in alten Kostümen durch diese Filmstadt!
Zurück gings an der zum Teil 200m abfallenden
Ostküste. Kurz vorm Ziel gab der gutgelaunte Busfahrer Christian
uns noch eine Runde aus. Im Hafen von Hull angekommen begaben wir uns
auf die "Pride of Rotterdam". Diese Fähre verfügt
über 12 Decks und diverse Bars, Shops und Restaurants luden zum Verweilen
ein. Obwohl die Kabinen sehr übersichtlich geschnitten waren, schaffte
es die Besatzung, das zweite Bett so geschickt zu verstecken, das einige
Personen unserer Reisegruppe sich in einer Einzelkabine wähnten.
Das Abendbuffett war wieder in Ordnung und sehr schnell gingen wir zum
gemütlichen Teil über. Auch ein Casino verkürzte die eh
schon knapp bemessende Ruhezeit!
Kurz vorm Einlaufen wurden wir per Lautsprecher
geweckt und zum Frühstück gebeten! Wieder im Bus fuhren wir
durch den riesigen Hafen in Rotterdam Richtung Amsterdam!
Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande
und hat ca. 760.000 Einwohner. Der Name der Stadt leitet sich von einem
im 13. Jahrhundert errichteten Damm mit Schleuse im Fluss Amstel ab. Zu
der Zeit wurden Amsterdam vom damaligen Landesherrn Stadtrechte verliehen.
Im Jahre 1369 wurde Amsterdam Mitglied der Hanse.
Da in der Geschichte Amsterdams die Grachten
einen der Haupttransportwege für Güter und Menschen darstellten,
war es üblich, die Steuern für ein Gebäude nach seiner
Breite am Kanal zu bemessen. Folglich entstanden in Amsterdam vorwiegend
Häuser, die sehr schmale Vorderfronten entlang der Grachten aufweisen,
dafür aber, um genügend Wohnraum oder Lagerplatz für Güter
zu bieten, verhältnismäßig lang und hoch sind. Diese Bauweise
eignete sich allerdings nicht für die Anlage breiter Treppenhäuser;
vielmehr waren die Treppenhäuser meist zu schmal, um sperrige Güter
oder Möbel durch sie zu transportieren. Gegenstände, die nur
schwer über das Treppenhaus zu transportieren waren, wurden stattdessen
über die Fenster in ein Haus befördert. Um diesen Vorgang zu
erleichtern, befinden sich an den Giebeln vieler historischer Gebäude
vorstehende Balken, an denen sich Flaschenzüge anbringen lassen.
Weiterhin sind viele Fassaden leicht nach vorne geneigt, da Amsterdam
früher auf Holzpfählen gebaut wurde und die Pfähle im Lauf
der Jahrzehnte langsam vermodern. Dies und viel mehr konnten wir bei einer
gemeinschaftlichen Grachtenrundfahrt erfahren! Nach einem kurzen Stadtspaziergang
machten wir uns am Nachmittag gen Heimat auf den Weg!
Es war eine sehr, sehr schöne Reise die
bei allen Teilnehmern bleibende Eindrücke hinterlassen wird! Ca.
1400 Km Busfahrt, etwa 800 km auf dem Wasser und einige Meter zu Fuß
haben wir hinter uns gebracht. Ein Highlight folgte dem nächsten,
man stellte oft fest, dass Atteln auch einiges zu bieten hat und immer
wieder war von einer gewissen Sabine die Rede!
Fotos !
Nächstes Heimatverein-Highlight: Silvesterparty
in der Altenauhalle!
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20.09.2009 |
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Gelungenes
Sommerfest auf dem REWE Parkplatz in Atteln
Scheckübergabe vor dem Rewe-Markt
Atteln
Am 20. September feierte der REWE Markt/Atteln
zusammen mit den Iltispiloten bei schönstem Sommerwetter ein Sommerfest
auf dem Marktparkplatz.
Die Veranstalter hatten sich einige Aktionen, wie z.B. Rundfahrten mit
einem Iltis, Hüpfburg, Kinderschminken, Tombola uvm. einfallen lassen.
Unterstützt wurde diese Aktion durch die kfd Atteln, den Landfrauen
Atteln sowie der Feuerwehr Atteln.
Der gesamte Erlös dieser Aktion betrug 2880,- Euro.
Von Volker Damann und Ulrich Viertel wurde der Betrag auf 3000,- Euro
aufgestockt und kommt je zur Hälfte der Deutschen Kinderkrebsstiftung
sowie der neugegründeten Jugendfeuerwehr im Altenautal zu Gute.
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2.
Platz beim Bundesfahnenwettbewerb!
Am Sonntag, dem 13.09.2009 hat die St.Johannes-Schützenbruderschaft-Atteln
1710 e.V. am großen Bundesschützenfest in Hövelhof teilgenommen.
Morgens früh um 9:00 Uhr ging es mit dem Bus nach Hövelhof,
wo um 10:00 Uhr auf dem Sportgelände am Schützen- und Bürgerhaus
die feierliche Festmesse stattfand.
Nach der Messe hatte die Attelner Abordnung, die mit Königspaar,
Hofstaat allen drei Fahnen und einigen Vorstandmitgliedern angereist war,
noch ca. drei Stunden Zeit bevor es auf den großen Festumzug gehen
sollte.
Diese Zeit wurde in geselliger Runde auf dem Sportplatzgelände mit
dem ein oder anderen Getränk erfolgreich überbrückt.
Als es dann jedoch kurz vor Abmarsch heftig regnete, suchte die Gruppe
im Schützen- und Bürgerhaus Zuflucht. Der Stimmung tat dies
aber keinen Abbruch- hatten sich im Bürgerhaus doch schon etliche
Vereine und drei bis vier Kapellen versammelt. Diese heizten der Menge
mit spontanen Konzertdarbietungen kräftig ein.
Nachdem der Regen dann nach zwei Stunden etwas nachließ, entschloss
man sich, den kürzesten Weg zum Festzelt in der Hövelhofer Ortsmitte
zu nehmen.
In Begleitung vom Spielmannszug der Feuerwehr Paderborn (an dieser Stelle
nochmals ein herzliches Dankeschön) und den Schützenbrüdern
aus Scharmede bewegte sich unser "Miniumzug" dann zu den Zelten.
Dort angekommen fand gegen 17:00 Uhr die Prämierung der schönsten
Fahnen des Bundesfestes (und damit des Bundes der deutschen historischen
Schützenbruderschaften) statt. Alle drei Attelner Fahnen gehörten
zu den insgesamt über 80 angemeldeten Fahnen dazu.
Zur großen Freude alle Attelner Schützen belegte die Kriegervereinsfahne
aus dem Jahr 1910 den hervorragenden 2. Platz in der Kategorie "Herstellungsdatum
1900 bis 1950"
Die Urkunde und ein dazu gehöriger Getränkegutschein wurden
vom Hochmeister Prinz zu Sayn Wittgenstein - Berleburg persönlich
unter dem Jubel der mitgereisten Fans an die "dritte Fahne"
(Fähnrich Franz Wieners, Fahnenoffiziere Franz-Heiner Möhring
und Vytautas Ponelis mit Ersatzträger Benedikt Wieners) übergeben.
Nachdem der Getränkegutschein eingelöst wurde ging es dann auf
die Heimfahrt, wo anschließend der zweite Platz im Gartenhaus von
Fähnrich Franz Wieners noch gebührend gefeiert wurde.
(Manfred Kutsche)
http://fahnenwettbewerb.schuetzenzentrale.de
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07.08.2009
www.sv-atteln21.de |
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Schützen
holen Meisterschaft
Am Freitagabend des diesjährigen Sportfests, traten 5 Mannschaften
an, um sich für mindestens ein Jahr den Titel „Vereinsmeister 2009“
zu sichern.
Zum Kleinfeldturnier sendeten
die Schützen,
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die Jungschützen,
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die Blasmusik,
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die Ferienfreizeit,
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sowie der Hofstaat 2009,
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ihre zumeist jugendlichen Abordnungen.
Nach einem harten Kampf, in dem sich jede Mannschaft gegen jede andere
Mannschaft auf dem Platz beweisen musste, stand schließlich das
Finale fest:
die Jung- gegen die „Alt“-Schützen.
Nachdem die reguläre Spielzeit keine Entscheidung brachte, konnten
die Schützen das Turnier dann doch mit einem knappen 5:4 im Elfmeterschießen
für sich entscheiden und nahmen den Titel und den Wanderpokal mit
nach Hause.
Der Sportverein bedankt sich bei allen teilnehmenden Vereinen und Gruppen,
sowie besonders bei denen, die eigentlich als Zuschauer am Platz waren,
aber spontan als Unterstützung auf dem Feld bereitstanden.
(Text u. Fotos: Barbara Köster)
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19.07.2009
www.naturbad-altenautal.de
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Piraten
beim Familientag!
Alle
anzeigen
Beim diesjährigen
Familientag waren wieder die Piraten los.
So konnten die beliebten
Piratenboote mit Gummimotor gebaut werden und das Entern von Schiffen
auf der Hüpfburg geprobt werden.
Kurz bevor dann die
Piratenolympiade gestartet werden konnte, gabs mal wieder einen Wolkenbruch
wie er auf den Ozeanen der Weltmeere nicht größer und stürmischer
hätte sein können.
So blieb dann nur
der traditionelle Arschbombenwettbewerb, um die Piratentauglichkeit
unter Beweis zu stellen.
Der Tag begann wieder
mit dem Fahren der Modellboote,
Highlights waren ein detailgetreuer Schlepper und mehrere Speedboote.
(Ralf Zumbrock)
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24.-26.07.09
www.sv-atteln21.de
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Stadtpokalturnier
der Stadt Lichtenau
vom 24 bis 26 Juli
auf dem Sportplatz in Atteln |
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SC RW Husen und SV Atteln 21
Wie im Vorjahr konnte sich der
SV Atteln den Titel des Stadtpokalsiegers
der Stadt Lichtenau sichern. Durch Tore von Wöhning (9.) und Werner
(13.) bei einem Gegentor von Ahlemeyer (50.) konnte sich das
Alteköster-Team den Pokal durch einen 2:1 (2:0)-Sieg im Finale gegen
den Bezirksligarivalen SC RW Husen sichern.
Die Halbfinal-Spiele konnten die späteren Finalteilnehmer jeweils
ohne Gegentor bestehen. Atteln schlug Neuenheerse/Herbram durch Treffer
von Lukas Plewa (15., 48.) und Juri Großmann (45.) mit 3:0,
Husen setzte sich gegen Holtheim dank eines Treffers von Michael Beckmann
aus der 24. Spielminute mit 1:0 durch.Im hart umkämpften Finale setzte
sich schließlich jedoch der SV Atteln vor gut 300 Zuschauern im
heimischen Hainberg-Stadion durch.
Bei den Alten Herren errang die
Mannschaft des SC RW Husen den Titel.
In einem spannenden Elfmeterschießen setzte man sich gegen die Alten
Herren des VfL Lichtenau durch, welches man mit 6:4 für sich entscheiden
konnte, nachdem das Spiel in regulärer Spielzeit 1:1 (0:1) ausgegangen
war.
v.l.n.r.: Heinz Mikus (Vorsitzender des Stadtsportverbandes),
Jörg Kahmen (Spielführer SV Atteln 21),
Theo Beckmann ( Spielführer AH SC RW Husen),
Dieter Merschjohann (stellvertretender Bürgermeister der Stadt Lichtenau)
Alle Ergebnisse des diesjährigen
Stadtpokals im Überblick:
Alte Herren:
1.Runde:
Kleinenberg 1:2 Lichtenau
Holtheim 1:2 Husen
Halbfinale:
Husen 2:0 Henglarn/Atteln
Neuenheerse/Herbram 0:2 Lichtenau
Finale:
Husen 6:4 n.E. Lichtenau
1.Mannschaften:
1.Runde:
Kleinenberg 0:2 Neuenheerse/Herbram
Holtheim 9:8 n.E. Henglarn
Lichtenau 1:2 Husen
Halbfinale:
Neuenheerse/Herbram 0:3 Atteln
Holtheim 0:1 Husen
Finale:
Atteln 2:1 Husen
(Fotos:
Horst Komor; Text: Christian Komor)
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04.07.2009
www.dlrg-atteln.de.vu
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Beachparty
2009
40 Jahre DLRG OG Atteln
Strandkorb für die
Lebensretter
Attelner Ortsgruppe feiert runden Geburtstag
Das 40-jährige Bestehen der Ortsgruppe
Atteln in der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) wurde jetzt
mit einer großen Beach-Party im Naturbad Altenautal gefeiert.
Im offiziellen Teil lobte Bürgermeister
Karl-Heinz Wange das Engagement der Rettungsschwimmer: "Sie haben
aus sich selbst heraus mit Erfolg Verantwortung für die Wasserrettung
übernommen." Die Aktivitäten gehen aber gehen weit über
die Schwimmaufsicht hinaus. Neben der Abnahme von Schwimmabzeichen und
der Ausbildung zum Rettungsschwimmer arbeitet die DLRG Atteln eng mit
dem Naturbad Altenautal zusammen. So waren die Lebensretter beispielsweise
auch an dem Umbau vom Freibad zum Naturbad vor vier Jahren beteiligt.
"Die DLRG ist eine gute Ergänzung. Sie bringen Leben hier rein",
findet Ralf Zumbrock, Vorsitzender des Naturbad-Vereins.
Zudem pflegt die DLRG den sportlichen Wettbewerb und ermöglicht jungen
Menschen die Teilnahme an zahlreichen Wettkämpfen. Auch eine Tauchgruppe
gehört mittlerweile dazu. Derzeit besteht die Ortsgruppe aus 240
Mitgliedern. 1969 wurde sie von drei jungen Männern gegründet.
Gründungsmitglied Franz-Josef Köhler erinnert sich noch: "Es
gab damals einen riesigen Boom, das Rettungsschwimmerabzeichen zu erlangen."
Einen wirklich lebensgefährlichen Einsatz hat der Rentner in seiner
Laufbahn als Rettungsschwimmer allerdings noch nicht erlebt. "Es
ist immer alles glimpflich verlaufen."
Trotzdem hat Köhler sich nie ausgeruht.
Er hat vielen Kindern das Schwimmen beigebracht. "Und Franz-Josef
hat auch sonst immer wieder mit angepackt und war bei allen Arbeitsstunden
dabei", erzählt der Vorsitzende Franz-Heiner Möhring. Aus
diesem Grund wurde Köhler nun zum 40-jährigen Bestehen mit einer
besonderen Urkunde geehrt.
(Quelle: www.nw-news.de
/ Julia Gravenstein)
Die DLRG OG. Atteln bedankt sich
ganz herzlich bei allen die
am Samstag, den 04.07.09 an der Jubiläumsfeier und der Beach-Party
teilgenommen haben.
Vor allem für die vielen Glückwünsche und Geschenke.
Danke!
Die letzte Fliese
aus dem alten Freibad in Atteln.
Bemalt von Altschwimmmeister und Gründer der DLRG OG. Atteln Franz-Josef
Köhler.
Damit ein Fest gelingen kann, benötigt
man viele Leute. Unzählige Stunden verbringt man mit der Vorbereitung.
Auch am Tag des Festes ist der Einsatz groß geschrieben, da werden
Fotos gemacht, Kuchen, Waffeln und Getränke verkauft.
(Kuchen und Waffelteig sind gespendet worden. Danke)
Der Würstchenstand muss besetzt sein, die Kinder auf der Hüpfburg
und die Gäste müssen betreut werden.
Wachsame Augen gelten auch den Badegästen.
Allen die zu diesem gelungenen Jubiläumsfest und der Beach-Party
beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.
(Franz-Heiner Möhring)
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20.-22.06.2009
Schützenverein
Fotos:
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Schützenfest
Hofstaat 2009 - Königspaar Karl-Josef
und Ruth Hustadt
Bei schönstem Schützenfestwetter,
kamen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Zuschauer nach Atteln, um
den langen Festzug um das Königspaar Karl-Josef und
Ruth Hustadt mit seinem Hofstaat zu bewundern. Pünktlich zum Antreten
kam auch die Sonne noch ein wenig mehr hervor und ließ das Kleid
von Königin Ruth lindgrün schimmern. Der Festzug mit den Musikkappellen
aus Atteln und Westenholz sowie den Spielmannszügen aus Helmern und
Atteln zog sich lang durch die Strassen und hielt zur Gefallenenehrung
am Ehrenmal, wo Brudermeister Manfred Kutsche mahnende Worte fand und
einen Kranz zu Ehren der Gefallenen der beiden Kriege niederlegte.
Begonnen hatte das Schützenfest aber schon am Samstagabend mit der
Schützenmesse in der St. Achatiuskirche. Anschließend ging
es zur Altenauhalle. Beim anschließenden Festball platze die Halle
aus allen Nähten. Die Festkappelle aus Westenholz tat reichlich zum
Gelingen des Festes bei. Märsche, Konzerte, Königstisch und
Kinderbelustigung am Montag waren genial und machten auch den Musikern
sichtlich Spaß. Im Verlauf des Abends wurden dann unser Bäckermeister
Heiner Voss für sein 25 jähriges, und unser Kaiser Ferdinand
Werner für sein 40 jähriges Königsjubiläum geehrt.
Auch der 40 jährige Jubiläumskönig der damaligen Johannes
Brüder
Franz Wieners hatte „Kur“ frei bekommen, um seinen Ehrenorden entgegen
zu nehmen.
Am Sonntagnachmittag trafen sich nach dem
Festzug in und um die Altenauhalle zahlreiche Besucher und Gäste.
Mit dem silbernen Verdienstkreuz der Deutschen Historischen Schützenbruderschaften
wurden dort für langjährige Vorstandsarbeit der Hauptmann Hermann
Wieners, Fahnenoffizier Frank Junker, Fähnrich Heinrich Wigge und
der 2. Brudermeister Arno Wulf ausgezeichnet. Die Ehrungen wurden durch
Brudermeister Manfred Kutsche und Oberst Dietmar Simon ausgeführt.
Der Abend gehörte den Runkelbrüdern. Markus Berg aus Weiberg
gelang es an Fronleichnam die Runkel vom Pflock zu holen. Ehrungen und
andere Fisimatenten standen an und Runkeloberst Lars Vogt führte
mit viel Klamauk durchs Programm.
Am Montagmorgen gab es wieder reichlich Freibier.
Zwischendurch wurden langjährige Mitglieder geehrt:
Für 25 jährige Mitgliedschaft wurden
geehrt: Udo Koch, Norbert Meilwes, Dr. Norbert Uphoff, Alois Wicker, Ulrich
Wicker, Walter Wölting, Frank Husemann
und Ralf Zumbrock
Für 50 jährige Mitgliedschaft wurden
geehrt: Heinrich Altmiks, Fritz Düchting, Johannes Volmari und Norbert
Düchting.
Reinhard Kahmen wurde von der Vorsitzenden des Spielmannszuges Andrea
Wierczchula für seine 40 jährige Mitgliedschaft und Einsatzbereitschaft
im Spielmannszug geehrt.
(Text: Ralf Möhring)
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www.jugendfussball-altenautal.de |
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Die
E1-Junioren Altenautal gewinnen sensationell
den Wanderpokal des Westdeutschen Rundfunks
beim 18. OWL-aktuell Supercup für E-7er Junioren in Herford !!!!
stehend:
Trainer Ulrich Huschen, Felix Hillebrand, Daniel Dost, Marc Müller,
Kevin Kemper,
Trainer Siegfried Hillebrand
vorne:
Kevin Bielefeld, Niklas Huschen, Werner Vahle, Leon Wenner, Dario Steffens,
Niklas Kahmen
Bereits zum 18. Mal trafen sich Ende April / Anfang Mai die besten E -
7 er Mannschaften der 11 Fußballkreise des Reg. - Bezirkes Detmold
in Herringhausen, um den OWL - Supercup - Gewinner des Jahres zu ermitteln.
Wir, als Mannschaft des Sc Rw Husen, waren für den Full-Kreis Büren
als spielstärkste Mannschaft des Kreises eingestuft, und dort als
amtierender Kreishallenmeister, Gruppensieger, und als Vizekreispokalsieger
qualifiziert .
Die Vorrundenturniere fanden an vier Tagen in der Woche statt, teilnehmende
Mannschaften waren unter anderem der FC Pr. Espelkamp, Bünder SV,
SV Höxter,
TUS Horn-Bad Meinberg, SC Vlotho, TBV Lemgo, SV Heide, SV Kutenhausen/Todtenh.,
Tus Brake, sowie in unserer Gruppe D die Mannschaften: BSV Müssen,
und der Gütersloher SV, ein sehr stark besetztes Teinehmerfeld.
Um das Ziel, eine Platzierung unter den besten VIER aus ganz OWL zu erreichen,
begann unsere Mannschaft, wie man es von ihr gewohnt ist, stürmisch
und war
spielerisch klar überlegen, Es kämpfte jeder Spieler, die Mannschaft
zeigte phasenweise einen herrlichen Kombinationsfußball, wobei jeder
Angriff
sehr gefährlich abgeschlossen wurde.
Unsere spielerische Überlegenheit war einmal mehr sehr beeindruckend.
Die Mannschaft wirkte enorm gefestigt und war auch hier in der Lage, höherklassige
Vereine zu schlagen.
Nur so erreichte man mit einem 5:4 und 2:3 Toren die Endrunde.
Als Gruppensieger erreichten wir die Endrunde der letzten 4 !!!!
Nun stand man wirklich am Samstag in der Endrunde, wo sich bereits Preußen
Espelkamp, SV Heide und TBV Lemgo mit uns zusammen qualifiziert hatten.
Bei strahlendem Sonnenschein und einem gut bespielbarem Kunstrasenplatz,
waren die Voraussetzungen für ein spannendes Turnier nahezu ideal.
Selbst in den ersten drei Spielen der Endrunde gegen den SV Heide, Preußen
Espelkamp, und dem TBV Lemgo ließen unsere Jungs dem Gegner,
nicht den Hauch einer Chance und gewannen klar diese Spiele mit 3:2 ,
4:2 und 4:5 (Spielwertung 2:0) Toren.
Als Lohn für den Turniersieg durfte unsere Mannschaft den Wanderpokal,
(gestiftet vom Kultusministerium des Landes) und eine komplette Fußballgarnitur
in Empfang nehmen. Sie krönten damit ihre tolle Leistung während
des gesamten Turniers.
Keine Manschaft aus dem Kreis Büren konnte vorher jemals, diesen
Pokal erringen, seit er zum ersten Male "1992" ausgespielt wurde.
Nun darf sich auch der SC RW Husen (Jugendfußball Altenautal) als
Sieger der Gewinner, neben namenhaften Mannschaften wie den TBV Lemgo,
SC Wiedenbrück, SC Herford, …. und der Arminia aus Bielefeld auf
dem Wanderpokal eingravieren.
Ein verdienter und hervorragend erspielter Turniersieg!
Super Jungs! GRATULATION! Danke!
(Ulrich Huschen)
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11.06.2009
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Runkelwerfen
2009
Trotz des extrem schlechten Wetters versammelten sich am Donnerstag den
11.06.2009 wieder Zahlreiche Runkelbrüder zum alljährlichen
Runkelwerfen an und in diesem Jahr grössten Teils in Kracht`s Scheune.
Bei einem spannenden Werfen wurden dann Zepterprinz Marvin Voss, Apfelprinz
Thorsten Klusenberg und Kronprinz Sebastian Drake ermittelt.
Runkelkönig wurde nach gefühlten 2000 Würfen das Neumitglied
Matthias Berg aus Weiberg, der die Runkel mit einem gekonnten Wurf vom
Pfahl schmetterte.
Anschließend wurde noch bis in die späten Abendstunden ausgelassen
gefeiert.
Die Königskette wird wie immer am Schützenfest-Sonntag übergeben.
(Lars Vogd)
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Attelns
Schützenkönig heißt Karl-Josef Hustadt
Nachdem das Schießen wegen des anhaltenden
Dauerregens
am Nachmittag immer wieder ins Stocken geriet, mußte
der zähe Holzadler am frühen Abend doch noch dran glauben!
Punkt 20.00 Uhr konnte Karl-Josef Hustadt
das Wettschießen
mit Uli Lohmann für sich entscheiden!
Als Königin steht ihm seine Frau Ruth zur Seite!
Die Prinzenwürde sicherten sich
Krone: Vorjahreskönig Jörg Kahmen
Zepter: Rüdiger Düchting
Apfel: Brudermeister Manfred Kutsche
Ganz schnell ging es bei den Jungschützen!
Alexander Pietsch heißt der Jungschützenkönig
2009
den Apfel traf Michael Gröne, das Zepter Daniel Müller
und der Vorjahreskönig Lars Vogd sicherte sich die Krone!
Wir freuen uns auf ein schönes
Schützenfest 2009!
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01.05.2009
Heimatverein
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Spiekerfest
am 1. Mai – 20 Jahre Heimatverein Atteln
Das Maifest des Heimatvereins rund um den
historischen Spieker ist im Laufe der Jahre zu einer festen Größe
im Attelner Terminkalender geworden.
Es ist ein großes Glück ein solches Gebäude im Ort zu
haben, das jeder Veranstaltung – egal ob drinnen oder draußen –
einen besonderen Reiz verschafft.
Aktionen, Attraktionen, Unterhaltung und Ausgelassenheit prägten
auch in diesem Jahr unser Dorffest.
Nach dem Hochamt in der St. Achatius Kirche und dem Aufstellen des Maibaums
sorgten Tambourcorps, Blasmusik und Jagdhornbläser mit ihrer „Life-Musik“
für die musikalische Untermalung der Veranstaltung.
Das Obergeschoss des historischen Spiekers stand unter dem Motto „Schule“.
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Der Förderverein
der Grundschule Altenautal schminkte den Kindern bunte Motive in das
Gesicht, weiter wurden T-Shirts und Süßigkeiten verkauft.
Der große Raum wurde mit Schulmöbeln, die viele Jahre unbeachtet
auf dem Dachboden des Toilettenhauses der alten Volksschule lagen
und vom Heimatverein wieder auf „Vordermann“ gebracht wurden sowie
einer alten Schultafel zum Klassenzimmer umfunktioniert. |
Manch älterer Attelner fühlte sich
an seine Schulzeit erinnert, denn die Möbel wurden noch in den 50er
Jahren genutzt. Beim Spiekerfest wurden hier den Kindern von Irmgard Keuter
und Stephan Buchmann spannende Geschichten vorgelesen.
Draußen hatte Jung und zu späterer
Stunde auch Alt Spaß beim Menschenkickerturnier. Hier kam es
zu so packenden Begegnungen wie „die wilden Hühner“ gegen die
„Jungs von der Bäckerstraße“.
Sieger des Turniers wurde die A-Jugend des SV Atteln, die im Endspiel
die 1. Mannschaft förmlich vom Platz fegte. |
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Ein weiteres Highlight war
es im Cockpit eines feuerroten Formel-1-Boliden simultan über
die Pisten zu jagen. Hier war der Andrang insbesondere der Jugend
enorm.
Die acht schnellsten Fahrer wurden mit tollen Preisen geehrt. So erhielt
der Sieger, Lars Bonse, eine Jahreskarte für das Naturbad in
Atteln. |
Weiter gab es noch einen Kinderflohmarkt
sowie Stände der Ferienfreizeit und des Naturbades.
Besondere Beachtung verdiente auch die Ausstellung historischer Landtechnikgeräte.
Manch einer hat hier im Schweiße seines Angesichts bewiesen, dass
Sägen auch ohne Motor aber dafür mit viel Körperkraft funktionieren.
Wie immer wurde natürlich auch an das
leibliche Wohl der Besucher gedacht:
Die Landfrauen sorgten für köstliche Champignons mit verschiedenen
Dressings und Pommes, die Frauen der kfd boten Kaffee und Kuchen an. An
den Ständen des Heimatvereins gab es die berühmten „Altenau-Bio-Burger“,
Steaks und Bratwürstchen sowie kühles Krombacher und andere
Getränke.
Da sich auch in diesem Jahr das Wetter wieder
von seiner schönsten Seite zeigte, kamen viele Altenau-Radweg-Fahrer
um einen Zwischenstopp in Atteln nicht herum.
(Manfred Keuter)
Fotos
z.T. von Thomas Voss
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Bezirksjungschützentag
Am 25.04.2009 fand in Atteln zum zweiten Mal
nach 2002 der Bezirksjungschützentag statt. Nach der Messe in der
St. Achatius Kirche und einem anschließenden Umzug durch das Dorf
konnte Bezirksjungschützenmeister Jörg Waltemate rund 500 Besucher
in der Altenauhalle begrüßen, die sich bei bestem Wetter über
das Vereinsleben in ihren Orten ausgetauscht, neue Freundschaften geschlossen
und bis spät in die Nacht gefeiert haben.
Im Namen des Jungschützenvorstandes möchte ich mich auch ganz
besonders bei den vielen Helferinnen und Helfern und für die gute
Unterstützung mit dem Schützenverein bedanken.
Die Ergebnisse des Bezirksprinzenschießens
sind auf der Seite des Bezirksverbandes Büren -www.bdsj-bueren.de-
zu finden.
(Michael Rosenkranz)
Fotos!
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Die
Gewinner des Ostereier suchen der DLRG im Naturbad
1. Preis: Jahreskarte für das Naturbad
Altenautal
Gewonnen hat sie Werner Vahle.
2. Preis: Vier Fahr und Eintritskarten für das Hallenbad in Bad Wünnenberg
Gewonnen hat sie Tim Kahmen.
3. Preis: Zwei Fahr und Eintritskarten für das Hallenbad in Bad Wünnenberg
Gewonnen hat sie Noel Kahmen.
Tim Kahmen, Noel Kahmen und Werner Vahle.
(Franz-Heiner Möhring)
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14.03.2009
www.dlrg-atteln.de.vu |
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Generalversammlung
der DLRG OG Atteln
Bei der DLRG OG. Atteln standen am Samstag
den 14.03.09 Neuwahlen an.
Aus dem Vorstand sind ausgeschieden:
Johannes Rüsing, Ansgar Höckelmann, Horst Fries,
Thomas Köhler und Elisabeth Möhring.
Im Bild von links nach rechts:
Reinhard Wolförster, Peter Artzt, Irene Wolförster, Harald Cueillette,
Petra Cueillette,
Franz Hillebrand, Franz-Heiner Möhring, Monika Rüsing, Franz-Josef
Köhler.
Wieder gewählt wurden
der 1. Vorsitzende und Pressewart Franz-Heiner Möhring
die 2. Vorsitzende und Frauenwartin Monika Rüsing,
Geschäftsführer Franz Hillebrand, Kassenwart Peter Artzt
und der Technischeleiter Franz-Josef Köhler.
Neu in den Vorstand gewählt wurden
aus Etteln Reinhard Wolförster als stellvertretender Technischerleiter
und Irene Wolförster als stellvertretende Frauenwartin.
Aus Atteln Harald Cueillette und Petra Cueillette beide als Beisitzer.
(Franz-Heiner Möhring)
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07.03.2009
www.sv-atteln21.de
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8. Attelner Männerballett-Wettbewerb
- die Champions League des Männertanzsports –
Wenn 17 Tanzformationen sich nach Atteln aufmachen, um einer fachkundigen
Jury und einem feierfreudigen Publikum ihr Können zu zeigen, dann
ist Männerballett-Zeit.
Mit Anmut und Akrobatik, einfallsreichen Kostümen und teilweise aufwändigen
Bühnenbildern kämpften sie um den begehrten Wanderpokal.
Der diesjährige Champion ist:
Das Herrenballett des FCC Fürstenberg, das mit heißen Samba-Rhythmen
den Pokal in die Karnevalshochburg holte.
Besonders eine der Tänzerinnen, die zu Beginn auf dem Sambawagen
eingezogen waren wusste mit erotischen Hüftschwüngen zu überzeugen.
Die Attadosen aus Asseln präsentierten „Bayern pur“ mit Anton und
Antonia, den Holzhackerbuam und einem bayrisches Hochzeitspaar. So eroberten
sie sich den zweiten Platz und damit ihre bisher beste Platzierung in
der Geschichte dieses Wettbewerbs.
Den dritten Podestplatz ertanzte sich das Männerballett des Karnevalvereins
Eintracht von 1832 Delbrück.
Sie mutierten während ihres Auftritts von Eisbären und Eskimos
zu Kung Fu Fightern und boten die wohl spektakulärste Akrobatik des
Abends.
Ob Rap, Bauchtanz oder Musical, im Rotlichtmilieu oder im Dschungel,
als Ritter, Bogenschütze, Baseballer oder gar Frosch, der sich als
König von Deutschland entpuppte – sie alle waren Gewinner des Abends.
Hatten sie doch wieder einmal die Altenauhalle zum Beben gebracht.
Freuen wir uns alle über einen
gelungenen Abend und auf den 27. Februar 2010, wenn es heißt:
Willkommen zum 9. Attelner Männerballett-Wettbewerb!
(Text: Renate Simon)
Fotos!
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07.02.2009
www.sv-atteln21.de
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Blau-Weiße
Nacht |
"The
same procedure as every year“ |
Fester Bestandteil der Attelner Karnevalsgala:
Die Blau-Weißen Funken
Unter
dem Motto
„Wir schlumpfen Karneval“
startete pünktlich um 19.31 Uhr eine Partyrakete in der Altenauhalle,
geladen mit karnevalistischen Höchstleistungen!
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Perfekte
Tänze ... |
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und Kostüme... |
Playback, Livegesang,
Wortbeiträge, Sketche,
und, und, und ...
Wer nicht da war, ist selber
schuld!
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Gelungene
Persiflage
auf den Silvester-Klassiker
"Dinner for one"
Irmi Keuter und Stephan Buchmann |
Immer ein Höhepunkt
Das Männerballett
"Die Attelner Stoppelhopser"
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Für die Technik verantwortlich waren
Walter Müller, Hubert Drake und Detlef Wierzchula
... und Detlef hat zwischendurch noch `ne Nummer gemacht...
behauptete zumindest der gutgelaunte Moderator Rüdiger Düchting!
Michael Kemper sorgte nicht nur auf der Bühne für Stimmung.
Als DJ Kempie legte er zur Aftershow-Party auf.
Fotos!
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24.01.2009
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Juxturnier
Am 24. Januar fand auf dem Schießstand
der
St. Johannes-Schützenbruderschaft das alljährliche Juxturnier
statt.
Geschossen wurde in vier Klassen, in denen jeder Schütze drei Schuss
auf eine Dreierscheibe und die dahinter klemmende Juxscheibe abgab.
Dabei gab es folgende Sieger:
Altersklasse: Hermann Wieners
Schützen: Michael Köhler
Jugend: Matthias Wulf
Schüler: Rene´Simon
(Text:Michael Rosenkranz)
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Generalversammlung
des Musikvereins
Am 17.01.09 wurde beim Musikverein Atteln
die alljährlich Generalversamlung abgehalten. Wie üblich mit
der musikalischen Begleitung durch die Blasmusik.
Nachdem die üblichen Regularien beendet waren, sind drei verdiente
Musiker geehrt worden.
Herr Reinhard Kahmen feierte mit der 40-jährigen aktiven Mitgliedschaft
ein seltenes Jubiläum. Er bekam die Ehrennadel „40“ mit Urkunde
Danach wurde Herr Ralf Zumbrock mit der Ehrennadel in Altsilber mit Urkunde
für 25-jährige aktive Mitgliedschaft geehrt.
Zu guter Letzt kam Herr Detlef Wierzchula für die 10-jährige
aktive Mitgliedschaft zu ehren. Diese wurde mit der Ehrennadel in Bronze
ausgezeichnet.
Die Ehrungen wurden von Herrn Antonius Monkos vorgenommen. Er hielt auch
für jeden der Jubilare eine kleine Laudatio.
Danach klang der Abend unter der Musik der Blaskapelle und der Bewirtung
durch den Spielmannszug und der Theatergruppe wieder einmal gemütlich
aus.
(Thorsten Junker)
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