2012
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November 2012 |
Was für ein Theater
Viermal volles Haus und eine Zusatzvorstellung haben einen Grund: Die Theattelner zeigten auch in ihrer neunten Spielzeit tolles Theater. Besonders beeindruckt wurden die zahlreichen Zuschauer dabei auch von drei neuen Ensemble-Mitgliedern. Die Verjüngungskur ist geglückt. Im Mittelpunkt von Wolfgang Binders Verwechslungskomödie in drei Akten stehen Marion und Matthias Hansen. Das junge Ehepaar fristet ein wenig abwechslungsreiches Dasein in ihrer Wohnung im fünften Stock. Auch finanziell sieht es für die Hansens wenig rosig aus. Das liegt vor allem an Matthias‘ brotloser, dafür bratkartoffelreicher Schriftstellerei. Als wäre das nicht schon alles genug des Unglücks, überbringt die Postbotin auch schon die nächste wenig erfreuliche Nachricht: Tante Hedwig legt auf ihrem Trip durch Europa einen Zwischenstopp bei Marion und Matthias ein. Zwar sorgt die Vorstellung ihrer Anwesenheit im Hause Hansen nicht unbedingt für großen Jubel, doch die Hoffnung, dass vielleicht irgendwann mal Tante Hedwigs Erbe auf Marions Konto landen könnte, lindert den Unmut zumindest ein wenig. Zwei Wochen später macht sich auch an anderer Stelle Hoffnung breit: Harry Jungnickel verspricht Matthias – nicht zum ersten Mal, dafür diesmal aber ganz bestimmt – seine Schreiberei auf den Markt zu bringen. Gemeinsam machen sie sich also auf zur Frankfurter Buchmesse. Zudem hat es die Lottoziehung mit den Hansens endlich mal gut gemeint. Natürlich gibt Tante Hedwig just an jenem Tage ihr Stelldichein bei Marion. Um die Chancen auf das Erbe zu wahren, muss irgendjemand den in Frankfurt weilenden Ehemann ersetzen. Marions Wahl fällt auf Lümi. Der eher mehr als weniger unterbelichtete Freund der Hansens von der Tankstelle gegenüber verbringt sowieso gern mal seine Pausen bei Marion und Matthias, und steckt nun mittendrin im Schlamassel. Seine nur in Maßen vorausschauende Denkweise sorgt für die eine oder andere Verwechslung, und bringt Marion auch ganz schnell in „ganz besondere Umstände“. Als wäre das Haus nicht schon voll genug, steht unlängst weiterer (un-)gebetener Besuch vor der Tür. Da wären zum Beispiel Marga und Adalbert Hansen, Matthias‘ Eltern. Marga regiert mit harter Hand im eigenen Haushalt und lässt das auch alle Anwesenden in der Wohnung ihres Sohnes spüren. So zum Beispiel Obergerichtsvollzieher Meyer, der eigentlich mal wieder gekommen ist, um eine Möbelrechnung zu begleichen. Jedoch wird er Marga Hansen fälschlicherweise als Oberpostrat Meyer vorgestellt, was aufgrund einer gewissen Vorgeschichte kein gutes Ende nehmen soll. Auch deshalb nicht, weil der herzensgute Gatte Adalbert inzwischen in Meyer einen wahren Saufkumpanen gefunden hat. Für weiterhin reges Treiben sorgt auch Putzfrau Puschke. Sie bringt mit ihrer Berliner Schnauze zwar den Haushalt der Hansens nur selten top in Schuss, stellt dafür aber so einiges richtig. So versteht sie sich auch mit Tante Hedwig bestens – und das obwohl beide gerne mal verwechselt werden. Bleibenden Eindruck hinterlässt auch Hausmeister Buller mit seiner wortkargen Art. Im Zweifelsfall wird er auch mal gern für den Gerichtsvollzieher oder den eigentlich nie anwesenden Arzt, der sich um Marions eigentlich nie vorhandene Schwangerschaft kümmern soll, gehalten. Erst als Matthias Hansen und Harry Jungnickel verfrüht wieder daheim sind – der Verleger ist dummerweise an Windpocken erkrankt – klärt sich die ganze Verwechslung langsam aber sicher auf. Wie schade, dass eigentlich doch nur alles ein Traum war. So steht nämlich am Ende des Stücks eine der Postbotin stark ähnelnde Ärztin im Wohnzimmer der Hansens. Sie will sich um Marions Kopfverletzung kümmern, die sie sich bei einem Sturz über den Staubsauger zugezogen hat…
Als Regisseurin leistete einmal mehr Christel Bauer grandiose Arbeit. Sie leitete die Proben, koordinierte die rasanten Dialoge und gliederte ihre drei Neulinge perfekt ins Ensemble ein. Besonders wichtig im Hintergrund war Monika Husemann, die bei Proben kurzerhand in jede Rolle schlüpfte und bei den Aufführungen hinter der Bühne unter anderem die Klingel bediente. Renate Simon und Monika Schopohl verwandelten die Altenauhalle in die Frankfurter Buchmesse und sorgten mit ihren zahlreichen Helfern dafür, dass sich die Zuschauer auch vor und nach den Aufführungen wohlfühlten. Nicht nur für das blaue Auge von Adalbert Hansen, sondern auch für die weitere Maske zeigte sich Beate Ernst verantwortlich. Die Technik bedienten Walter Müller, Markus Wicker und Florian Drake. Das mal wieder mehr als gelungene Bühnenbild bauten Josef Keuter, Hubert Niggemeier, Willi Kanne, Stephan Buchmann und Andrea Wierzchula.
…und in zwei Jahren heißt es dann wieder: Was für ein Theater… (Text: Frederik Voss, Fotos: Kim Steffens)
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20.10.2012 |
Ausflug der DLRG nach Papenburg
Pünktlich um 8.31 Uhr startete die
DLRG Reisegruppe nach Papenburg zur Meyer-Werft.
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Wildschütz-Klostermann-Markt Erntedankwagen des
Attelner Heimatvereins wurde zum schönsten Wagen/schönste
Fußgruppe
Einer der Höhepunkte des diesjährigen Wildschütz-Klostermann-Marktes
in Lichtenau war der Heimat- und Traditionsumzug am Sonntag, wenn sich
eine Vielzahl von Vereinen mit liebevoll gestalteten Wagen oder in Fußgruppen
über die Bundesstraße einem Spalier von Zuschauern präsentieren. Dieser Einsatz wurde belohnt:
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08.09.2012 |
Kreisrunkel reloaded! Bei bestem Wetter schmetterte unser Jungschützenkönig Fabian Kutsche in Weiberg die Runkel vom Pfahl. Zuvor hatte bereits unser Runkelkönig und auf Kreisebene erfahrenster Werfer Sören "Säpel" Dege mit einem gekonnten Wurf Apfel und rechten Flügel vom Kreisgemüse getrennt. Nach gefühlt 1.000 Würfen und mehrfachem Verkürzen der Wurfdistanz erfolgte der goldene Wurf und rund 20 Runkelbrüder und -schwestern kannten kein Halten mehr. Der Weg dahin war aber gar nicht so einfach, wurde doch von der Schießleitung vor jedem Wurf hochprozentiges "Zielwasser" ausgeschenkt wie es seit jeher Brauch ist. Damit reiht sich Fabian Kutsche in die Riege der Attelner Kreiskönige (Thorsten Vahle und Dirk Hoffrichter) ein. Der Erfolg wurde anschließend mit reichlich Bier begossen und ausgelassen gefeiert. (links: F. Kutsche bei seinem Siegwurf / rechts: Runkelbrüder freuen sich über das gute Wetter) Einziger Wermutstropfen bei
einem ansonsten gelungen Fest war das meist warme Bier für 1,20
€ das uns die Stimmung aber natürlich nach dem Sieg nicht vermiesen
konnte.
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18.08.2012 |
Beach
Party 2012
Am wärmsten Wochenende des Jahres feierten bei guter Musik und lauen Nachttemperaturen zahlreiche Besucher im Naturbad Altenautal die`Beach Party´ des Jahres! Bis tief in die Nacht hinein wurden Getränke und Gegrilltes genascht, getanzt und im Wasser geplanscht! (Dagmar Hansmann)
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10.-12.08.2012 |
Sportfest
2012
Der Schützenverein trat mit seinem Senioren-Ensemble an und daraufhin ließen sich auch die “Grünröcke von morgen“ (Jungschützen) nicht lange bitten! Hofstaat 2011 / 2012 stellten jeweils ein Team und mit der Abteilung Spielmannszug roch es dann schon ein wenig nach ´Schützenfest reloaded´ auf dem heiligen Rasen im altehrwürdigen Hainbergstadion zu Atteln! Der Heimatverein schickte indes ein reines Damen-Team ins Rennen und auch die Landfrauen verzichteten auf männlichen Beistand! Die Wasserratten aus dem Attelner Naturbad bekamen ebenfalls 4 Akteure aufs Parkett und der Sportverein wurde von den heimischen A-Junioren vertreten, da der geschäftsführende Vorstand an Futterkrippe und Tränke unermüdlich im Einsatz war und die Stiefel somit nicht selber schnüren konnte! Die Tennisgötter aus der direkten Nachbarschaft komplettierten das illustre Teilnehmerfeld!
Nach der hl. Messe, welche aus gegebenem Anlass am Sportplatz gefeiert wurde, reihten sich dann alle Aktiven zu einem Mannschaftsfoto am Ort des Geschehens auf und im Anschluss zelebrierte die Blaskapelle Atteln die deutsche Nationalhymne! (Anders als beim Löw-Team sang auch der/die ein oder andere inbrünstig mit!!!) Die Vorrunde wurde dann in 2 Gruppen a 5 Mannschaften ausgetragen und in den Gruppen spielte man “Jeder gegen Jeden“, aus Zeitgründen wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Berichterstattung der einzelnen Paarungen verzichtet! Zu Beginn des Turniers stand den Protagonisten die Ratlosigkeit noch ins Gesicht geschrieben, durchdachte Spielzüge innerhalb der Mannschaftsteile waren Mangelware und vom cleveren Spiel mit der Bande hatte man in Atteln bis dato auch noch nicht viel gehört! Mit zunehmender Spieldauer entwickelte sich allerdings ein sehr kurzweiliges Turnier, welches die Zuschauer bis zum finalen Schlusspfiff in seinen Bann ziehen sollte!
Sowohl die (selbsternannten) Turniersieger der St. Johannes Schützenbruderschaft als auch deren Zöglinge setzten sich in ihren Gruppen – mehr oder weniger eindrucksvoll – durch und trafen im 1. Halbfinale im direkten Vergleich aufeinander! Altdeutschland sollte in einem spannenden Match die Oberhand behalten! Im 2. Semifinale standen die ebenfalls favorisierten A-Junioren und die Freunde vom Naturbad, welche sich etwas überraschend in die Endrunde durchboxen konnten! Der Bezirksliga-Nachwuchs des SV Atteln wurde allerdings mit einem hauchdünnen Vorsprung in die Schranken verwiesen! Das mit Spannung erwartete Finale um den begehrten Attelner Wanderpokal hielt fußballtechnisch leider nicht das, was es im Vorfeld versprach und es erinnerte eher an “Die Schlacht um Monte Cassino!“ Mit 5:1 Toren konnte sich Team Naturbad letztendlich eindrucksvoll durchsetzen und die Trophäe wenig später freudestrahlend in Empfang nehmen! Die Spuren des Kampfes waren in
Form von Muskelkater und blauen Flecken auch in den Folgetagen noch
nicht verflogen aber unterm Strich soll der Abend wohl allen in freudiger
Erinnerung bleiben!
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SAUBER
JUNGS
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30.06.-01.07.2012 |
Pünktlich um 7.30 Uhr am Samstagmorgen verließ der Suerlandbus das Altenautal und machte sich auf nach Hamburg. Gut versorgt mit Bierchen, Softdrinks, Kaffee und Kuchen, folgte eine bunte Truppe der Einladung des Tennisvereins. Der Sport kam an diesem Wochenende allerdings zu kurz! Angekommen hielten wir zunächst in Hamburgs `Guter Stube´ am Jungfernstieg, direkt an der Binnenalster. Nach einem kurzen Spaziergang vorbei am Rathaus mit Aussicht auf die Türme vom "Michel" und der Nikolaikirche, suchte und fand ein Teil der Reisegruppe einen Platz an der Sonne, der andere Teil befriedigte zum Beispiel in der `Europa Passage´ oder im traditionsreichen Alsterhaus sein Shopping-Bedürfnisse. Um 14.00 Uhr bezogen wir unsere Zimmer im Alster-Hof.
Der Schiffbau auf den Hamburger Werften
ist rückläufig. Der zunehmende Anlauf von Kreuzfahrtschiffen
ein neuer wirtschaftlicher Faktor! Direkt nach der Schifffahrt erwartete uns
ein Ortskundiger zu einer besonderen Führung. Zu Fuß, (das
heißt, alle zu Fuß bis auf einen ... ) ging’s auf den Kiez!
Den Stadtteil St. Pauli kennt man vor allem wegen seines Vergnügungs-
und Rotlichtviertels. Dieser Teil Hamburgs ist schon was ganz besonderes.
Auf der Reeperbahn, den Spielbudenplatz und weitere Parallel- und Seitenstraßen
wie die weltbekannte Herbertstraße und die Große Freiheit
gilt keine Sperrstunde. Das Stadtviertel ist auch bei Studenten und
Künstlern wegen der günstigen Mieten, der zentralen Lage und
des ausgesprochen vielfältigen und toleranten Milieus sehr beliebt.
Am nächsten Morgen ging’s zeitig nach dem Frühstück zum eigentlichen Highlight unserer Kurzreise. Schnurstracks ging’s Richtung Hafen. An den Landungsbrücken ließ der Bus uns raus und wir schlenderten über den Fischmarkt. Dort geht es jeden Sonntag in der Früh hoch her. Egal ob Fisch, Obst, Blumen, Kleidung oder Schmuck. An den Ständen, aufgereiht auf einer Freifläche direkt am Hafenbecken der Elbe, kann alles gekauft werden. Ziel an diesem Morgen ist aber die historische Fischauktionshalle. Sie wurde 1896 errichtet und ging 1943 im Inferno der Bomben unter. Nach alten Fotos und Plänen wurde die Halle in zweijähriger Bauzeit rekonstruiert und der zerstörte Bauschmuck, wie Buntglasfenster, Leuchten, und Wappen wiederhergestellt. Die Konstruktion der Halle war so gut erhalten, weil sie aus nicht rostendem, so genanntem "Buddelstahl" errichtet worden war. Dadurch war die ganze Stahlkonstruktion nahezu vollkommen intakt. Eine Besonderheit: Bei Sturmfluten kann das Elbwasser durch Öffnungen in den Toren hinein und wieder hinaus laufen ohne durch Aufstau die Bausubstanz zu gefährden. So müsste jeder Sonntag beginnen. Zwei Live-Bands, an jedem Ende der 3500 Menschen fassenden Halle eine, spielen im Wechsel Non-Stop. Ein bunter Haufen gutgelaunte Menschen freut sich tanzend des Lebens. Manche extra angereist, andere nach durchzechter Nacht übrig geblieben. Phänomenal. Um 12.00 Uhr ist der Spuk vorbei. Langsam löst sich die Versammlung auf und man muss sich ein neues Ziel suchen. Wir endeten in `Strand Pauli´. Eine so genannte chill out area! Cooles Strandfeeling und wir hatten noch immer super Wetter. Um 15.00 Uhr trafen wir alle wieder wie abgesprochen am Bus ein. Noch schnell ein Fischbrötchen auf die Hand und ein T-Shirt im Hard-Rock Shop gekauft und ab geht’s nach Hause. Auf der Rückfahrt ist es deutlich ruhiger als auf der Hinfahrt und getrunken wird auch weniger. Sind eben alle müde und satt ... aber auch glücklich! Es war eine sehr schöne, ereignisreiche Fahrt und wir lassen uns mal überraschen wo es planmäßig in zwei Jahren hingeht. Hauptorganisator Heiner Werner wies aber schon jetzt auf die Skitour für Jedermann im Winter hin. Pünktlich zum EM-Endspiel saßen wir alle wieder daheim auf dem Sofa. "Hummel, Hummel – Mors, Mors" ... und noch mehr Fotos von Heiner Werner
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16.-18.06.2012 |
Schützenfest
2012 Zuvor wurde aber unter der
Regentschaft von Michael & Julia Rosenkranz ein wunderschönes
Schützenfest gefeiert. Sie waren der Blickfang beim prachtvollen
Festzug am Sonntagnachmittag. Viele Besucher standen an den Straßen
und beklatschten das Königspaar und den charmanten Hofstaat. Schön, dass der Zug auf dem Weg zur Halle am Sportplatz vorbei kamen. So hatten auch die etwa 500-600 Zuschauer des letzten Meisterschaftspiels des SV Atteln etwas davon. Aber auch die zahlreichen Musiker und Schützen machten beim "Vorbeimarsch" unaufgefordert `Augen rechts´ um einige Augenblicke des wichtigen Spiels, das letzendlich den Klassenerhalt ermöglichte, zu erhaschen. Begonnen hat das Schützenfest aber schon am Samstagabend mit der Schützenmesse in der Achatiuskirche. Nach dem Ständchen für Pastor Johannes Wiechers hielt der Zug auf dem Weg zur Altenauhalle am Ehrenmahl und der Spielmannszug und die Blaskapelle Atteln spielten den großen Zapfenstreich.
An allen Abenden sorgte die Tanzband der Musikkapelle aus Westenholz mit aktuellen Hits für ausgelassene Stimmung! Am frühen Montagmorgen
gings schnurstraks zum Schützenfrühstück "auf
die" Halle.
Vor 50 Jahre war Karl Zumbrock der König der St.-Johannes Schützenbruderschaft
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07.06.2012 |
Runkelfest
Nach einem stundenlangen, spannenden Runkelwerfen
konnte der Paukenflüsterer, der neugegründeten "Zigeunermusik"
Sören "Säpel" Dege die Runkel mit einem gezielten
Wurf vom Pfahl werfen.
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02.06.2012
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Vogelschießen
2012
Zuvor erlegte Fabian Kutsche
nach 54 Schüssen den Jungschützenvogel! Herzlichen Glückwunsch!
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Kreisfamilientag
Mehr als 120 Aussteller verteilten sich auf dem Gelände zwischen Sportplatz und Naturbad oder in der Altenauhalle und präsentierten ihre Angebote. Man konnte viel probieren, testen, schmecken, erleben, mitnehmen und erfahren. Für das leibliche Wohl waren überwiegend die Attelner Vereine zuständig. Auf zwei Aktionsbühnen
zeigten etwa 20 Gruppen Tänze, musikalische Darbietungen, Sketche
und vieles mehr. Die Moderation übernahm "die Stimme"
von Radio Hochstift, Stefani Josephs! Als der offizielle Teil vorbei
war, trafen sich die Helfer auf dem Schützenplatz und ließen
den gelungenen Tag ausklingen. Die Bürgermeister Dieter Merschjohann
und Winfried Menne, der Städte Lichtenau und Bad Wünnenberg,
zeigten sich u.a. sehr spendabel und es gab das ein oder andere Glas
Freibier. Manfred Kutsche bedankte sich im Namen der Attelner Vereine
für die gelungene Organisation stellvertretend bei Edith Rehmann-Decker
vom Paderborner Kreisjugendamt und Vanessa Schäfers von der Stadt
Lichtenau!
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01.05.2012
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Spiekerfest am 1.Mai
Die Sonne scheint, der Maibaum weht im Wind und rund um den Historischen Spieker vergnügen sich mal wieder Groß und Klein. Das Spiekerfest in Atteln zog auch an diesem 1. Mai erneut zahlreiche Gäste an. Es ist mittlerweile zur guten Tradition
geworden, dass der Historische Spieker, eingehüllt in den Duft
von frischem Kaffee, gebratenen Pilzen und dem Grillfleisch des „Altenauburgers“,
den Rahmen für das Spiekerfest des Attelner Heimatvereins bildet.
Zwischen dem alten Voigthaus und dem bunt geschmückten Maibaum
wird aber nicht nur in vielfacher Ausführung für das leibliche
Wohl gesorgt.
So verwundert es wenig, dass sich am Ende
die Damen gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen. Die schnellste
Zeit holten sich aber die jungen Mädels mit etwas mehr als zehn
Sekunden.
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09.04.2012 |
Ostereiersuchen Bei nicht gerade schönem
Osterwetter fanden sich trotz der fehlenden Sonne über 80 Personen
(Franz-Heiner Möhring)
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Pflasterarbeiten an
der Altenauhalle Die Mitglieder der St.-Johannes-Schützenbruderschaft arbeiten, unter fachkundiger Anleitung von Hauptmann Hermann Wieners, an der Instandsetzung der Straße vor der Altenauhalle. Der Weg wurde schon 1980 von den Schützen im Rahmen des Baus der Altenauhalle erstellt. Erhebliche Absackungen machten nun diese arbeiten notwendig. Nun wird das alte Pflaster aufgenommen und nach einer Verbesserung des Unterbaus wieder verlegt werden. So soll sich der Bereich zum Kreisfamilientag Ende April im würdigen rahmen darstellen. Unterstützt werden sie von der Stadt Lichtenau und der Firma Wieners aus Atteln. Gearbeitet wird bis zur Fertigstellung jeden Abend bis Einbruch der Dunkelheit und des Samstags. (Heinz Köhler)
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Generalversammlung
Naturbad Altenautal
Bernd Steffens ist neuer stellvertretender
Vorsitzender des Naturbad Altenautal. Er löst damit Franz-Heiner
Möhring ab, der dieses Amt seit der Gründung des Vereins vor
neun Jahren inne hatte. Möhring bleibt dem Bad jedoch als Chef
der Attelner DLRG verbunden. Weiterhin bestätigten die Mitglieder
Ralf Zumbrock für weitere drei Jahre in seinem Amt als Vorsitzender.
Das waren die zentralen Personalentscheidungen der Jahreshauptversammlung
des Naturbad Altenautal.
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03.03.2012 |
…und sie haben es schon wieder
getan –
Was für ein Abend, was für eine Nacht: 13 Männerballetts tanzten um den begehrten Wanderpokal und 1000 Besucher im Publikum standen erneut Mal für Mal auf den Bänken und bejubelten sich und die Helden auf der Bühne. Am Ende konnte aber nur eine Gruppe gewinnen und das war das Männerballett der Spielschar Lichtenau. Der Titel wurde also verteidigt und geht zum nunmehr fünften Mal nach Lichtenau. Mit einem neuen Moderator geht der Männerballettwettbewerb
in seine zweite Dekade. Rüdiger Düchting führte bravourös
und souverän durch den Wettbewerb. Sein Sakko unterstrich schon
zu Beginn der Veranstaltung: Es sollte ein funkelnder Abend werden.
Einen Junggesellenabschied in Las Vegas feierten die Hakenberger „Elite Tänzer“. Mit Tiger im Bad und Kater im Kopf tanzten sie um die Gunst der Jury. Doch auf ein Happy End mussten die Fans nicht verzichten:
Dann kamen die „Emsboys“ aus Schöningauf die Bühne und zeigten einen Auftritt aus anderen Sphären. „Lord Helmchen“ hatte seine Jungs aber im Griff und dann zeigten sie, dass es auch in anderen Teilen des Weltalls die Backstreet Boys gibt.
Und dann ging es erst richtig los. Durch die Nacht feierten die 13 Vereine mit ihren Anhängern und weiteren Gästen bis in die frühen Morgenstunden. Und in einem Jahr geht’s weiter. Kann Lichtenau den Titel auch 2012 verteidigen? Wer überrascht Publikum und Jury diesmal? Aber auch dann wird es ganz sicher wieder heißen: Was für ein Abend, was für eine Nacht!
(Text: Frederik Voss)
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18.02.2012 |
Attelns närrischer Nachwuchs feiert Kinderkarneval
Den tänzerischen Auftakt machten natürlich die Minifunken, die später noch als „Dancing Girls“ für ihre tolle Leistung vom Publikum bejubelt wurden. Weiter ging es mit den Turntigern, die in diesem Jahr mit ihrem Bobfahrer-Tanz bei Jung und Alt für gute Laune sorgten.
Was die Großen können, das können
die Kleinen schon lange: Beim Flashmob stand die Halle einmal mehr Kopf
– und das natürlich nicht zum letzten Mal für diesen Tag.
Dann waren die etwas größeren Nachwuchsnarren an der Reihe:
Erst versetzten zehn Mädels sich und das Publikum zu den Klängen
von „Grease“ zurück in die 80er-Jahre. Dann folgten die Stepping
Sisters, die zuvor als Elferrat auf der Bühne Platz genommen hatten,
und tanzten sich mit einem Lächeln auf den Lippen in die Herzen
der Zuschauer. (Text: Frederik Voss)
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12.02.2012
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Wintervergnügen im Naturbad
Viele Altenautaler nutzten die Gelegenheit
und ließen sich aufs Glatteis führen. Zum aufwärmen an der Feuerstelle wurden gegrillte Würstchen, Glühwein, Kaffee und Kakao angeboten!
weitere Fotos der NW:
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04.02.2012 |
Atteln
Helau Traditionell und stimmungsvoll war sie, die 27. Blau-Weiße Nacht. Ein solches Programm hatte die Altenauhalle seit Jahren nicht mehr erlebt. Dass es dem Publikum gefiel, war offensichtlich. 650 Narren schufen eine beeindruckende Kulisse und tanzten plötzlich alle im Gleichschritt. Es war vielleicht der Höhepunkt des Abends: Acht Mädels stiegen aus dem Nichts auf die Tische und brachten die gesamte Halle zum Tanzen. Die „Faszination Flashmob“ hatte Atteln erreicht. Doch die Stimmung war schon vor dem Programm hervorragend. Die „Bündelbuam“ brachten mit bekannten Karnevalshits Jung und Alt zum Schunkeln und Mitsingen. Traditionell sollte die Blau-Weiße Nacht in diesem Jahr werden und so zierte eine überdimensionale blau-weiße Narrenkappe das Bühnenbild. Auch der Elferrat, in diesem Jahr bestehend aus den Mitgliederinnen der Tanzgruppe „Pina Colada“, unterstrich die Leitidee des Abends mit traditionellen Karnevalsoutfits. Abschließender Bestandteil des Elferrats war Conférencier Rüdiger Düchting, der nicht nur durch Sakko und Narrenkappe, sondern auch mit seiner charmanten wie scharfzüngigen Moderation glänzte.
„DJ Kempi“ sorgte anschließend dafür, dass noch bis in
die frühen Morgenstunden gefeiert wurde. (Text: Frederik Voss)
weitere Fotos auf nw-news.de
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28.01.2011 |
Juxturnier der Jungschützen
Anschließend ließen wir den Abend in einer geselligen Runde ausklingen. (Fabian Kutsche)
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21.01.2012 |
Generalversammlung des Musikvereins Am 21.01.2012 wurde beim Musikverein Atteln die Generalversammlung abgehalten. Zuvor konnte, wie es früher üblich war, eine heilige Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Vereins gefeiert werden. Natürlich mit der musikalischen Begleitung durch die Blasmusik. Die gewohnten Tagesordnungspunkte konnten schnell abgehandelt werden.
Es konnten an diesem Abend auch noch Ehrungen für insgesamt 5 aktive
Mitglieder vergeben werden. So wurden Martina Busch, Sven Möhring,
Jörg Möhring und Margit Rüsing für 20-jährige
aktive Mitgliedschaft und Robert Schmidt für 25-jährige aktive
Mitgliedschaft geehrt. Leider war es keinem Vorstandsmitglied des Volksmusikerbund
möglich die Ehrungen vorzunehmen. Auf dem Bild von links: 1.
Vorsitzender Heinrich Peters, Robert Schmidt und Margit Rüsing. (Text u. Bild Thorsten Junker)
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Was bisher geschah...: |
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