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07.01.2023

Schützenverein

 

 

 

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Heimatverein

 

 

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23.12.2022
 

 

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Heimatverein

 

Atteln leuchtet weihnachtlich


Die Hauptverkehrsstraße „Finkestraße“ in der Adventszeit bei Nacht

Pünktlich zum ersten Advent haben fleißige Helfer und Mitglieder des Heimatvereins Atteln das Dorf in weihnachtliche Stimmung versetzt. Die Hauptverkehrsstraße „Finkestraße“, den historischen Spieker und verschiedene örtliche Vereinsgebäude schmücken jetzt beleuchtete Weihnachtsbäume. Mit Trecker und Wagen haben die Ehrenamtlichen die Bäume in Dalheim gefällt, abtransportiert, in Atteln aufgestellt und mit Lichterketten geschmückt. Wie im vergangenen Jahr wurden auch dieses Jahr die Bäume von der Familie Roland Brand aus Dalheim gespendet.


Anton Finke, Konrad Brand, Heinz-Jürgen Vahle, Georg Pietsch und Paul Tegethoff gehören zu den Attelner Weihnachtsboten.
Nicht im Bild: Holger Wüst, Heribert Artzt, Norbert Ostendorf, Bernhard Volbert und Andreas Marseille.

„Nach reiflicher Überlegung und Diskussionen darüber, ob wir in diesem Jahr der Energiekrise die Finkestraße überhaupt schmücken sollten oder nicht, haben wir uns letztlich dafür entschieden. Wir haben schon vor einigen Jahren die Lichterketten auf LED-Kerzen umgestellt“, erklärt Heiner Voss. Somit fallen laut dem Attelner Ortsheimatpfleger für die gesamte Weihnachtszeit pro Baum weniger als 2 Euro Stromkosten an. „Unseren allerherzlichen Dank an die Familie Brand für die Baumspenden. Außerdem danken wir den Nachbarn, die seit Jahren ihr Grundstück für die Weihnachtsbäume und den Strom zur Verfügung stellen“, ergänzt Voss.

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Advent 2022

 

 

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Oktober 2022

Theattelner

 

25 Jahre – Theattelner glänzen in Jubiläumsaufführung

Mit einer gelungenen Premiere meldeten sich die Laienschauspieler aus Atteln nach der Coronapause zurück. Den Rahmen für den Erfolg bildete die Komödie „Reset – alles auf Anfang“ von Michael Niavarani und Roman Frankl, welche sowohl den Protagonisten als auch den Lachmuskeln der Zuschauer einiges abverlangte.
Ein Patriarch gibt vor sein Gedächtnis zu verlieren, um aus seinem Leben mit einem gestohlenen Koffer voll Geld zu fliehen. Dabei hat er aber die Rechnung ohne seine Mitmenschen gemacht.
Engagiert und gekonnt setzte Stephan Buchmann den Herbert Gruber in Szene, der weg will von seiner überdrehten Frau Maria, sehr überzeugend gespielt von Doris Klußmeier. Johanna Pietsch als Sekretärin Stefanie und Christian Komor als nichtsnutziger Halbbruder Eduard nutzen mit Bravour den Gedächtnisverlust des Hausherrn zu ihren Gunsten. Auf der Suche nach seinem Koffer belügt ihn sein bester Freund Martin, gespielt von Daniel Amedick, ebenfalls sehr überzeugend.
Die tolle Ensembleleistung komplettierten Theresa Gröne als joviale Malermeisterin Frau Klapsch und Manuel Drake als verwirrter Pfleger Roland. Mit ausdrucksstarker Mimik und sichtlicher Spielfreude füllten alle Darsteller ihre Rollen aus und
ernteten lang anhaltenden Applaus.
6 Monate Probenzeit unter der Regie von Ulli Klußmeier, Stephan Buchmann und Monika Husemann in der Assistenz, haben sich mehr als gelohnt. Ebenso trugen die reibungslose Technik, der aufwendige Bühnenbau, das liebevolle Ambiente mit passender Deko zum Jubiläum und die Rundumversorgung der Zuschauer beim Kartenverkauf und beim Catering zum großen Erfolg aller 35 Theattelner.
Schön, dass es ein so engagiertes Laientheater in Atteln gibt.
(Text: Stephan Buchmann, Foto: Renate Junker)

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13.-14.08.2022
 

Gelungene Gemeinschaftsleistung
Atteln feiert 1.125 Jahre Dorfgemeinschaft


Mehrere hundert Besucher haben am Wochenende vom 13. und 14. August bei strahlendem Sonnenschein das 1.125-jährige Dorfjubiläum in Atteln genossen. Rund um die Altenauhalle hatte sich dank verschiedener Angebote der örtlichen Vereine eine gemütliche Atmosphäre breit gemacht. Im Rahmen des Festwochenendes durfte Ortsvorsteher Josef Meiwes stellvertretend für das gesamte Dorf Atteln außerdem die Ehrenplakette des Kreises Paderborn entgegennehmen. Die Organisatoren blicken stolz auf die gute Zusammenarbeit und eine gelungene Veranstaltung zurück.
„Wie wir heute wieder einmal sehen können: Vereine machen das Dorfleben aus“, lobte der ehemalige Ortsvorsteher Heinz Köhler die ehrenamtlich Engagierten, die das Attelner Dorfjubiläum zusammen organisiert haben. „Auf dieser Grundlage ist auch die Zukunft des Ortes gesichert“.
Zum Auftakt des Jubiläums hat die 6-jährige Marisa Kurte beim Kinderschützenfest Treffsicherheit bewiesen und konnte die hart umkämpfte Ehre der Kinderschützenkönigin ergattern. Ähnlich groß war – besonders der weibliche – Andrang unter der Vogelstange für das anschließende Bierfassschießen. Nach langer Pause hatten die Blau-Weißen Funken der Attelner Karnevalsfreunde wieder einen Bühnenauftritt. Beim offenen Singen haben Jung und Alt gemeinsam Heimatlieder angestimmt. Das musikalische Kontrastprogramm mit DJ Birdy hat keine Wünsche offengelassen und für eine stimmungsvolle Party gesorgt.
Klangvoll ging es auch am Sonntag weiter mit der Attelner Blasmusik, dem Spielmannszug und der Kapelle „Junger Schwung“. Rope Skipper des USC Altenautal und die Präsentation ehemaliger Königinnenkleider, von denen selbst die ältesten Exemplare aus den 60er-Jahren noch bestens erhalten waren, lockten viele Zuschauer zur Bühne. Auch die Dorfolympiade auf den angrenzenden Sportanlagen konnte zahlreiche Teilnehmende und glückliche Gewinner in verschiedenen Altersklassen verbuchen. Drei ausrangierte Ortseingangsschilder fanden bei einer Versteigerung für bis zu 300€ neue Besitzer.
Während des Dofjubiläums wurde außerdem eine Festzeitschrift präsentiert, in der sich alle Vereine aus Atteln vorstellen. Mit dieser sollen zukünftig Neubürger im Ort begrüßt und informiert werden, bei Bedarf sind noch Exemplare bei den Vereinsvorständen verfügbar. Mit Altenauburger, Flammlachs, kalten Getränken und mehr war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Erlöse des Festwochenendes fließen in den Bau des neuen Sportheims am Hainberg.

Der stellvertretende Landrat Hans-Bernd Janzen hat die Ehrenplakette des Kreises Paderborn anlässlich des 1.125-jährigen Bestehens der Ortschaft Atteln an den
Ortsvorsteher Josef Meiwes überreicht. Darüber freuten sich auch Moderator Rüdiger Düchting, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Lichtenau Martina Wolf-Sedlatschek,
CDU-Landtagsabgeordneter Bernhard Hoppe-Biermeyer sowie der ehemalige Landrat und gebürtige Attelner Manfred Müller


Vor ungewohnter Kulisse haben die Blau-Weißen Funken ihren ersten Auftritt seit 2020 genossen.


Schützenoberst Michael Kemper hat das Kinderschützenpaar und die Insignien-Prinzen mit einer Parade über den Schützenplatz hochleben lassen.


Die Modenschau ehemaliger Königinnenkleider hat eine bunte Vielfalt und schöne Erinnerungen auf die Bühne gebracht.


Beim offenen Singen mit Akkordeonspieler Walter Müller, der am Vortag noch das Bundesverdienstkreuz für seine ehrenamtlichen
Tätigkeitenentgegennehmen durfte, haben Jung und Alt gemeinsam Heimatlieder angestimmt.


Moderator Rüdiger Düchting gratuliert den Gewinnern der Sportolympiade: Lia Judda, Daniel Amedick, Frederik Funke, Maria Kurte,
Mira Artzt, Ulrich Kurte, Marisa Kurte, Frauke Ahrens, Magnus Jost, Malte Ahrens und Jan Vahle.

(Fotos&Text: Johanna Pietsch)

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18.-20.06.2022

Schützenverein

 

 

Schützenfest in Atteln 2022

Drei wunderschöne Schützenfest Tage, unter der Regentschaft von unserem und diesjährigen Königpaar Ludger Ploß und Verena Niggemeyer sind wie im Fluge vergangen!

Begonnen hat das Schützenfest am Samstagabend mit der Schützenmesse in der St.-Achatiuskirche. Nach dem Zapfenstreich am Ehrenmal ging es zur Altenauhalle. Beim anschließenden Festball wurde bis früh in die Morgenstunden gefeiert. Die Festkappelle aus Westenholz tat reichlich zum Gelingen des Abends bei. Auch die Märsche, Konzerte, Königstisch und Kinderbelustigung am Montag waren genial und machten auch den Musikern, nach 2 Jahren Corona Pause, wieder sichtlich Freude.

Am Sonntagnachmittag zogen die Schützen in zwei Zügen, begleitet von 4 Musikkapellen, zur Königsresidenz um das Königspaar und den Hofstaat in ihre Reihen aufzunehmen.
Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Zuschauer, um den langen Festzug mit dem Königspaar zu bewundern.
Der Zug mit den Musikkappellen aus Atteln und Westenholz, sowie den Spielmannszügen aus Helmern und Atteln zog sich lang durch die Straßen und hielt kurz am Ehrenmal, wo der 1. Brudermeister Stefan Busch mahnende Worte fand und einen Kranz zu Ehren der Gefallenen der beiden Kriege niederlegte.

Besondere Auszeichnungen standen am Sonntag auch auf dem Schützenfest in Atteln an.
Hierzu war extra der stellvertretender Bezirksbundesmeister Jörg Waltemate angereist. Für 20 Jahre Vorstandsarbeit bekam Antonius Tegethoff den Hohen Bruderschaftsorden,
desweiteren bekam Ehrenbrudermeister Manfred Kutsche und Ehrenoberst Dietmar Simon für Ihre Jahrelange Vorstandsarbeit das Sebastianus Ehrenkreuz.
Ramona Voss, Elena Möhring und Melanie Homann bekamen das silberne Verdienstkreuz für ihren Einsatz in 25 jähriger Mitgliedschaft im Spielmannszug. .
Der Sonntagabend gehört schon traditionell den Runkelbrüdern.
Am Montagmorgen, wurden nach dem Empfang der geladenen Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Vereinsmitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt

25 Jahre Mitgliedschaft
Finke Holger, Cuillette Harald, Höckelmann Jürgen, Husemann Daniel, Kemper Michael, Krois Tobias, Plewa Lukas und Vogd Dominik

50 Jahre Mitgliedschaft

Hoppe Bernhard, Möhring Johannes, Vahle Heinz- Jürgen, Voß Heiner und Wieners Heinrich

60 Jahre Mitgliedschaft
Kurte Jr. Anton, Rüsing Franz-Josef und Müller Karl- Heinz

Andrea Wierzchula nahm im Anschluss noch die Ehrungen des Spielmannzugs vor.
Hier wurden für 10 Jahre Mitgliedschaft: Maike Schophol, Gina Kessenbrock, Loreen Förster, Lina Möhring, Jonas Meermeyer, Maximilian Vogel und Alexander Wierzchula geehrt.
Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurde Martina Busch geehrt.

Geehrt wurden außerdem das 25 Jahre Jubelkönigspaar Willi und Marilies Thiele, 40 Jahre Jubelpaar Josef Gröne und Franziska Thiele, 50 Jahre Jubelkönigspaar Karl und Anni Kerl, 60 Jahre Jubelkönigspaar Karl Zumbrock und Marlies Eichelmann
Desweiteren der 50 jährige Jubelkönig der Johannes-Brüder Heinz Hengst und 60 jährige Jubelkönig Paul Rohm und der 25 Jahre Jungschützenkönig Antonius Tegethoff.
Sowie der 25 Jährige Jubelkaiser Ferdinand Werner.

Auf dem Kommersabend 3 Wochen zuvor wurden Verdiente Schützenbrüder der vergangenen 2 Jahre geehrt. Auch hier gab es zahlreiche Ehrungen.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden hier:
Finke Jens, Drake Florian, Fastenrodt Sascha, Förster Meinholf, Möhring Elena, Klemm Wilfried, Pohle Manuel, Voss Ramona, Uhle Mareen, Wieners Guido, Wieners Benedikt, Krois Carsten, Judda Christian und Busch Michael.

Für 50 Jährige Mitgliedschaft:
Werner Josef, Finke Anton, Vogd Alois, Werner Heiner, Werner Franz- Josef, Thiele Rudolf, Schmidt Ferdinand, Köhler Franz-Josef, Kemper Franz-Josef, Heckmann Franz-Josef, Altrogge Johannes

60 Jährige Mitgliedschaft:
Paul Rohm, Kurt Meier


Ein super Fest ging mal wieder viel zu schnell vorbei!


Stehend von links: Jonas Meermeyer, Maximilian Vogel, 2 Brudermeister Ansgar Niggemeier, Alexander Wierchula, Harald Cuilette., Lia Möhring, Werner Franz- Josef, Martina Busch, Guido Wieners, Anton Finke, Daniel Husemann, Vahle Heinz- Jürgen, Lukas Plewa, Dietmar Simon, Heiner Voß, Dominik Vogd, Manfred Kutsche, Jürgen Höckelmann, Holger Finke, Benedikt Wieners, Günther Jöring, Guido Lütkemeier, 1.Brudermeister Stefan Busch
Sitzend von links: Oberst Michael Kemper, Kaiser Ferdinand Werner, Franz- Josef Heckmann, Karl- Heinz Müller, Paul Rohm, Franz-Josef Rüsing, König Ludger Ploß, Antonius Tegethoff.

Stehend von links: Oberst Michael Kemper, Meinolf Förster, Manuel Pohle, Stefan Volbert, Mathias Werner, Michael Busch, Johannes Möhing, Heiner Werner, Carsten Krois 1. Brudermeister Stefan Busch
Sitzend von links: Laura Hoppe, Johanna Wieners, Rebecca Dahl, Johannes Rüsing, Franz- Josef Kemper, Paul Rohm, Ramona Voß, Elena Möhring, Annika Düchting

Michael Gröne (Schriftführer)

 

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www.usc-altenautal.de

 

Ü32 des USC Altenautal nimmt am Altherren Supercup in Bremen teil


Unsere Ü32 hat am vergangenen Wochenende am 16. Deutschen Altherren Supercup, der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft, in Bremen teilgenommen und durfte sich unter anderem mit den ehemaligen Bundesligaprofis von Hertha BSC Berlin messen.
Am Freitagvormittag machte sich der Tross auf den Weg in die Hansestadt. Während die Teams des Hamburger Sportvereins, Hannover 96 und FC Bayern München in den Mannschaftsbussen der Bundesligisten anrollten, bevorzugte unsere Elf die Anreise im Sprinter und mit kühlem Dosenbier an Bord. Leider fehlten uns ausgerechnet bei diesem Mega-Event eine Reihe Stammspieler auf Grund von Verletzungen und privaten Terminen.
Unser erster Gegner auf der Sportanlage Schevemoor (Stadtteil von Bremen) waren die Mannen vom SV BW Neuhof bei Hildesheim und es wurde schnell klar, dass das Tempo bei diesem Turnier wesentlich höher als in den vorangegangenen Testspielen sein sollte. Es entwickelte sich zunächst ein hektisches Spiel ohne großen Spielfluss und da beide Angriffsreihen permanent anliefen, musste häufig mit langen Bällen in die Spitze operiert werden. Goalkeeper Daniel Mantasl konnte sich das ein oder andere Mal auszeichnen aber nach gut 10 Minuten war er machtlos und wir mussten den ersten Gegentreffer schlucken. Patrick Wöhning traf wenig später per Direktabnahme zum 1:1 Ausgleich und das war dann auch der gerechte Endstand.
Im zweiten Gruppenspiel stand uns die „Alte Dame“ aus der Hauptstadt gegenüber und diesem Spiel haben selbstverständlich alle Akteure besonders entgegengefiebert. Die mit zahlreichen Ex-Profis bestückte Hertha machte von Beginn an mächtig Druck und schnürte uns permanent in der eigenen Hälfte ein. Schnapper Manta war es zu verdanken, dass wir 20 Minuten lang die Null hielten aber kurz vor Schluss (die Spielzeit betrug 25 Minuten) gelang dem Big City Club dann doch noch der hochverdiente Siegtreffer durch Ex-Nationalspieler Malik Fathi. Somit musste man sich dem späteren Turniersieger geschlagen geben.
Nicht nur das gemeinsame Mannschaftsfoto mit unseren Jungs wird den Spielern von Hertha BSC in Erinnerung bleiben, da sich USC-Legenden wie Megger und PW7 nach dem Schlusspfiff noch die nötige Zeit nahmen und den Hauptstadt-Kickern für Schnappschüsse bereitstanden. Malik Fathi, Sami Allagui und Co. waren sichtlich begeistert und werden vermutlich noch ihren Enkelkindern davon berichten.
Am Abend stand dann die große Party-Sause mit allen 64 teilnehmenden Mannschaften im Festzelt auf dem Programm und es wurde zu den angesagten Malle-Hits auf Tischen und Bänken abgerockt. Als Mickie Krause sich dann um 1:40 Uhr auch mal endlich die Ehre gab und auf der Bühne auftauchte, hatten die meisten Feierwütigen das Zelt schon wieder verlassen. Wir wollten uns natürlich nichts nachsagen lassen und haben anstandshalber und mannschaftlich geschlossen bis in die frühen Morgenstunden die Sau rausgelassen.
Diese Tatsache wurde uns im dritten und letzten Gruppenspiel gegen den SC Westfalia Kinderhaus um 11:00 Uhr Ortszeit dann leider zum Verhängnis. Nach einem verwandelten Foulelfmeter gingen wir durch Carsten Volbert zunächst mit 1:0 in Führung, wenig später gelang unserem Gegner aus Kinderhaus nach einer längeren Druckperiode aber das 1:1 und mit dem Schlusspfiff besiegelte der 2:1 Siegtreffer der Westfalia das Vorrundenaus des USC.
Nach einem kurzen Moment der Trauer (ca. 5 Sekunden) waren unsere Mannen dann doch sichtlich erleichtert, dass man bei den Temperaturen und der oben beschriebenen Spielvorbereitung nicht noch mal auflaufen musste und sich endlich wieder den leckeren Kaltschalen zuwenden konnte.
Unterm Strich ein tolles Erlebnis, welches von den Verantwortlichen des Ausrichters Blumenthaler SV hervorragend organisiert wurde. In diesem Zusammenhang auch ein ganz fettes Dankeschön an unseren AH-Obmann Jens Staniak, der die Fahrt bis ins letzte Detail perfekt geplant hatte. Die ein oder andere Tankstelle hätte er gern noch ansteuern dürfen aber das ist jetzt wohl „Klagen auf hohem Niveau!“
Glückwunsch an Hertha BSC Berlin und wir freuen uns auf eine erneute Teilnahme in naher Zukunft. Dann vielleicht in Bestbesetzung und ohne Bier – aber auch nur vielleicht…

(Carsten Krois)

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25.09.2016


Heimatverein

 

 

2022 - Endlich wieder ein SPIEKERFEST in Atteln


Nach zweijähriger Pause haben sich alle auf ein schönes Fest rund um den historischen Spieker gefreut und hatten Spaß, dabei zu sein. Schon bei den Vorbereitungen lautete das Motto: „Wir haben es noch nicht verlernt“, egal, ob es um Organisation, Aufbau, Dekoration etc. ging. Der Festauftakt begann traditionell mit dem Aufstellen des geschmückten Maibaumes, begleitet von der Blasmusik und dem Spielmannszug Atteln. Nach den Ansprachen des ersten Vorsitzenden des Heimatvereins, Manfred Keuter, des Ortsvorstehers Josef Meiwes und der Bürgermeisterin Ute Dülfer war das Bühnenprogramm wieder gespickt mit tollen Aufführungen verschiedenster Gruppen. Den Anfang machten die Kinder vom Kindergarten Sonnenschein, gefolgt von den Grundschulkindern, die mit ihrem Schulleiter das Publikum zum Mitsingen einluden. Bei den großartigen, tänzerischen Darbietungen gaben die Teeniefunken und die Volkstanzgruppen ihr Können zum Besten.
Im Obergeschoss des Voigthauses stellte die Malerin Edith Wulf ihre Werke aus. Zu sehen waren Bilder der näheren Umgebung mit Darstellungen von Atteln, Henglarn, Husen sowie Lichtenau und Paderborn.
Zum ersten Mal in diesem Jahr konnten die Besucher handgefertigte Produkte aus Edelstahl der Firma Edelecht bewundern. Für das kulinarische Angebot sorgten die KFD,die Landfrauen, der Heimatverein und der Naturbadverein, der an seinem Stand selbstgemixte, leckere Cocktails anbot. Auch der Schützenverein, die Feuerwehr und der Kreissportbund trugen maßgeblich zum guten Gelingen des Festes bei.
Fehlen durfte natürlich der liebgewonnene Wettbewerb, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab, auch in diesem Jahr nicht. Wieder mal sollten Begriffe pantomimisch erraten werden und das Publikum „erklärte“ sie mit eifriger Begeisterung.
Zum Abschluss spielte die Band „Golden Boys“ bekannte Songs aus ihrem Repertoire.
Allen Mitwirkenden und Helfern sei ganz herzlich gedankt, dass es ein gelungenes und schönes Fest geworden ist.
(Margit Kanne)

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13.11.2021
 

Mitgliederversammlung Musikverein


Am 13.11.2021 fand die verschobene Mitgliederversammlung des Musikvereins statt.
Neben den Berichten über das Jahr 2020 war die Ehrung verdienter aktiver Musiker und Musikerinnen
einer der wichtigen Tagesordnungspunkte des Abends.
Dabei konnten durch den 1. Vorsitzenden Herbert Schopohl folgende Personen geehrt werden:

Für 10 Jahre aktive Tätigkeit: Annika Düchting und Anny Wöhning
Für 20 Jahre aktive Tätigkeit: Frederik Voss
Für 25 Jahre aktive Tätigkeit: Mareen Uhle, Elena Möhring und Ramona Voss
Für 40 Jahre aktive Tätigkeit: Norbert Düchting, Wilfried Klemm und Arnold Wigge


Die anwesenden Jubilare mit dem ersten Vorsitzenden Herbert Schopohl und der zweiten Vorsitzenden Theresa Gröne

 

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10.09.2021

www.naturbad-altenautal.de

 

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Saisonabschluss im Naturbad Altenautal

Am Freitag, 10.09.2021, fand die Jahreshauptversammlung des Trägervereins Naturbad Altenautal für das Geschäftsjahr 2020 im Energieerlebnishaus statt und neben den obligatorischen Tagesordnungspunkten standen in diesem Jahr auch wieder Neuwahlen auf der Agenda.

Der geschäftsführende Vorstand stellte sich erneut zur Wahl und wurde von der Versammlung einstimmig wiedergewählt. Lediglich im erweiterten Vorstand gab es die ein oder andere Veränderung auf den Positionen der Beisitzer.

Der neue Vorstand setzt sich für weitere 3 Jahre wie folgt zusammen:
Vorsitzender: Ralf Zumbrock
2. Vorsitzende: Bernd Steffens / Torsten Vahle
Kassierer: Sven Jost
Schriftführer: Carsten Krois

Beisitzer: Martin Krois, Markus Linnemann, Sylvia Kramer, Petra Stockmar, Maria Niggemeier, Bernd Amedick, Heiner Wigge, Reinhard Wolförster

Kassenprüfer: Thorsten Junker, Sebastian Lohmann, Stefan Busch

Ein herzliches Dankeschön an das scheidende Vorstandsmitglied Dagmar Hansmann, die es der Liebe wegen ins Ruhrgebiet verschlagen hat.

Ein dickes Sonderlob gab es für unsere treue Seele Ulrike Ostermann. Der Vereinsvorsitzende Ralf Zumbrock führte allen Anwesenden deutlich vor Augen, welche Wichtigkeit die Kiosk-Chefin mit ihrem Team für den Erfolg des Naturbades im letzten Jahrzehnt hatte und hoffentlich noch viele weitere Jahre haben wird.

Der kurze und knackige Rückblick auf den „Badesommer 2021“ war dann der einzig negative Programmpunkt des Abends. Auf Grund des unbeständigen Wetters ohne längere Schönwetterperioden – insbesondere in den Sommerferien – war es leider erneut keine zufriedenstellende Saison. Trotz allem aber ein Dankeschön an alle Besucher aus Nah und Fern, die sich sehr vorbildlich verhalten und die Hygienevorschriften beachtet haben. Darüber hinaus auch an alle ehrenamtlichen Helfer, die uns bei den vielen Arbeitseinsätzen so tatkräftig unterstützt haben.

Bei kühlem Krombacher, leckeren Speisen aus der Küche und chilliger Musik haben wir den Abend und die Saison dann gemütlich und entspannt ausklingen lassen.

In der Hoffnung auf mehr Sonnenschein in 2022 wünschen wir Euch allen Glück und Gesundheit!!!

Euer Vorstand

 

(Carsten Krois)

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Sportvereine im Altenautalerfolgreich fusioniert
USC Altenautal 21 e.V.startet durch


Der geschäftsführende Vorstand vom Union Sportclub Altenautal 21 e.V. freut sich auf die bevorstehende Zeit
Stefan Kappius, Lars Ernesti, Heribert Artzt, Rüdiger Düchting, Thomas Münstermann und Jürgen Wegener.

Die Dörfer im Altenautal sind sportlich zusammengerückt: Mit dem Union Sportclub Altenautal 21 e.V.ist im April der neue Sportvereingegründet worden. Eine 100-prozentige Zustimmung von den Mitgliedern der bisherigen Vereine –TuS GW Henglarn, SV Atteln21 und SC Rot-Weiß Husen 1925– gibt den Vorständen für ihre Pläne Rückendeckung. Die Altvereine sind somit aufgelöst worden und in den neuen Sportverein verschmolzen. Damit geht die eigentliche Arbeit jetzt erst richtig los. Neben der finalen Ausgestaltung des Vereinsauftritts, wozu zahlreiche Mitglieder bereits Logo-und Farbvorschlägen eingereicht haben, werdenin den kommenden Wochen auch die verschiedenen Arbeitsgruppen des erweiterten Vorstands gebildet. Im Sommer sollen außerdem die Bauarbeiten an der Sportstätte in Atteln beginnen. Darüber hinaus hoffen die Verantwortlichen, baldmöglichst den sportlichen Betrieb wieder aufnehmen zu können. Mit rund 1200 Mitgliedern ist der USC Altenautal 21 e.V. nun der mitgliedsstärkste Spotverein im Stadtgebiet Lichtenau. Die Spitze des geschäftsführenden Vorstands bilden Rüdiger Düchting als erster Vorsitzender, Lars Ernesti als stellvertretender Vorsitzender und Ressortleiter Fußball sowie Thomas Münstermann als stellvertretender Vorsitzender und Ressortleiter Freizeit-und Breitensport. Hinzu kommen Heribert Artzt als Finanzvorstand, Jürgen Wegener als Verwaltungsvorstand sowie Stefan Kappius als Vorstand für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Mit der Fusion werden nicht nur die personellen Kapazitäten, sondern auch das sportliche Angebot im Altenautal gebündelt, sodass der Verein eine vielfältige Auswahl im Freizeit-und Breitensport präsentieren kann. Die Mitglieder können an Fitness-, Yoga-und Rehasport-Kursen teilnehmen oder Hula-Hoop, Zumba und Rope-Skipping ausprobieren. Darts-, Tischtennis und Badminton-Mannschaften sowie Leichtathletik-und Kinderturngruppen ergänzen das Angebot. Im Bereich Fußball wird es drei Seniorenmannschaften geben. Diese spielen ab der nächsten Saison in der Bezirksliga, Kreisliga A und Kreisliga B. Auch die Alten Herren bilden eine gemeinsame Mannschaft. Die schon zuvor erfolgreiche Zusammenarbeit der JSG Altenautal mit dem SV Etteln wird weiterhin verfolgt und ausgebaut. Auch der Karnevalist ein zentraler Bestandteildes USC Altenautals. Dabei bleiben die bisherigen Veranstaltungen und Tanzgruppen der jeweiligen Orte nach wie vor bestehen. Für die Zukunft denkt der Vorstandzudem über eine Erweiterung des sportlichen Angebots nach: Neben einem Mountainbike-Trail entlang des Hainbergs und verschiedenen Calisthenics Stationen sollen auch Lauf- und Wandertreffs sowie weitere Trendsportarten verwirklicht werden. Der Fokus liegt außerdem darauf, Sport als Prävention und Gesundheitsförderung zu etablieren und für alle Altersstufen ein passendes Angebot anbieten zu können.

(Foto+Text: Johanna Pietsch)

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